Freitag, 26. April 2024

Lebende Tiere im Biologieunterricht

Liebe Leserinnen und Leser,

der folgende Blogbeitrag des Biologie-Didaktik Blogs handelt vom Einsatz lebender Tiere im Biologieunterricht. Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, dass sich der Aufwand lebende Tiere in den Unterricht einzubeziehen lohnt.

In meinem Artikel stelle ich die vielen positiven Aspekte genauer vor. Leider ist der Einsatz von Tieren im Unterricht bisher eher die Ausnahme. Das Erlangen von Wissen zum Umgang mit lebenden Tieren im Unterricht könnte die Hemmschwelle für angehende Lehrkräfte senken. Daher findet ihr in meinem Blog alle wichtigen Informationen, konkrete Tipps, Ideen und Inspirationen für einen erfolgreichen Einsatz von lebenden Tieren im Biologieunterricht.

Wir klären die Fragen, unter welchen Voraussetzungen Tiere in Schulen gehalten werden können, welche rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen, welche pädagogischen Vorteile ihre Anwesenheit im Klassenzimmer mit sich bringt und ob es Tierarten gibt, die sich besonders gut für den Unterricht eignen. Zudem zeige ich, wieso eine sorgfältige Unterrichtsplanung beim Einsatz von Tieren unerlässlich ist.

Zum Schluss stelle ich einen Unterrichtsvorschlag zu Wasserflöhen vor und bin gespannt wie ihr ihn findet. Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen und freue mich auf eure Kommentare.

Liebe Grüße

Theresa

Hier findest Du meinen Blogbeitrag:

https://drive.google.com/file/d/1nO8uHiqwrqmVuHNi7dtkqa273_FrrozR/view?usp=sharing






1 Kommentar:

  1. Hallo liebe Theresa,
    vielen Dank für deinen interessanten Blogbeitrag zu dem Thema „Lebende Tiere im Biologieunterricht“.
    Mich hat der Titel von Beginn an gefesselt und meine Interesse zum weiterlesen geweckt.
    Du hast deinen Beitrag sehr gut strukturiert und verständlich gestaltet. Besonders gut haben mir deine „Merkzettel“ gefallen, in denen die Theoretische Grundlagen oder Definition nochmal veranschaulicht dargestellt wurden. Das ist eine super Idee und sehr hilfreich, die Theorie besser beizubehalten.
    Ich finde du hast die Theoretischen Grundlagen zu beginn, trotz der hohen Komplexität, sehr verständlich erklärt.

    Insgesamt finde ich diesen Beitrag äußerst hilfreich, sowohl für angehende Lehrkräfte als auch für erfahrene Pädagogen. Es ist großartig, solche Ressourcen zur Verfügung zu haben, um den Biologieunterricht effektiver zu gestalten und das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

    Beim durchlesen deines Beitrags sind mir ein paar Dinge durch den Kopf gegangen, die ich gerne mit dir Teilen möchte.
    Mit lebendigen Tieren im Unterricht zu arbeiten ist für die meisten Schüler*innen eine tolle Möglichkeit. Allerdings gibt es auch Schüler*innen, bei denen Tiere keine große Interesse wecken. Mögliche Gründe könnten dafür Angst, zu wenig Erfahrung durch das Elternhaus oder Ekel sein.
    Deshalb würde ich zunächst mit den Schüler*innen besprechen, ob sie dieses Projekt gut finden, bevor man die Tiere in den Unterricht integriert.

    Danach würde ich zusammen mit der Klasse entscheiden, welches Tier für sie in Frage kommt.Indem man dies tut, könnte man die am häufigsten genannten Ekeltiere bereits ausschließen und gleichzeitig die Autonomie der Schüler*innen fördern. Es ist auch förderlich für das Interesse und die intrinsische Motivation der Schüler, Tiere auszuwählen, mit denen sie sich gerne in ihrer Freizeit beschäftigen und die in ihrem Leben eine Rolle spielen.
    Das sind aber nur Anregungen. Grundsätzliche finde ich die Auseinandersetzung mit möglichen Ekeltieren gut um Ängste und Barrieren abzubauen. Ich selber habe sehr große Angst vor Spinnen und dies wäre vielleicht eine Möglichkeit gewesen, in Verknüpfung mit dem gelernten Wissen, diese Angstbarriere und Panik abzubauen.

    Mir ist auch das Thema der Ablenkung in den Sinn gekommen. Ich bin ein sehr tierliebender Mensch und konnte mich bereits als Kind sehr dafür begeistern. Meine Lehrerin hatte immer ihren Hund in der Schule dabei und da ist meine Aufmerksamkeit schon öfters vom Unterricht Richtung Hund abgeschweift.
    Hättest du eine Idee, wie man die Aufmerksamkeit der Schüler*innen trotzdem auch für den Wissenserwerb nicht verliert? Vielleicht gibt es geeignete Unterrichtsphasen um dem Problem entgegen zu wirken.

    Ich bedanke mich für diesen Blogbeitrag und freue mich auf deine Antwort.
    Liebe Grüße
    Sarah

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