Liebe Leser*innen,
das letzte Didaktik-Seminar ist eventuell schon eine
Weile her, die Ferien rücken immer näher oder das Thema ist den Schüler*innen
einfach zu trocken.
Kein Problem, mit unserem heutigen Blogbeitrag
sorgen wir für eine Rundumausstattung für euren Unterricht von A bis Z … Nein,
tatsächlich in unserem heutigen Beitrag geht es um das ABC der Biologiedidaktik
und wie dein Unterricht von „Och nee“ wieder zu „Oh Yeah“ wird. Lasst uns
gemeinsam eintauchen in die vielfältige Welt der Biologiedidaktik und erfahren,
wie wir das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Natur und ihren
Phänomenen wecken können. Vom Experimentieren im Klassenzimmer bis hin zur
Nutzung moderner Technologien - wir werden uns gemeinsam auf eine lehrreiche
Reise begeben. Seid gespannt auf wertvolle Tipps, nützliche Ressourcen und
praktische Ideen, die euch als Lehrkräfte dabei unterstützen, den
Biologieunterricht zu einem unvergesslichen und nachhaltigen Lernerlebnis zu
machen. Gemeinsam möchten wir die Begeisterung für die Biologie entfachen und
das Verständnis für die komplexen Zusammenhänge in der Natur fördern.
Wir wünschen viel Spaß beim lesen!
Elsa, Dilan, Dimitra & Lukas
Ich kann leider euren Blogbeitrag nicht öffnen.
AntwortenLöschenJetzt sollte es möglich sein:)
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenLiebes Bloggerteam,
AntwortenLöschenich finde euren Beitrag sehr ansprechend gestaltet und ich finde auch die Idee gut, einen Begleiter einzufügen, der den Blog zwischendurch kommentiert.
Ich finde auch die Umsetzung des ABCs gut und einfallsreich, so lässt sich der Beitrag gut lesen.
Die Ideen zu den einzelnen didaktischen Aspekten finde ich sehr kreativ und wichtig und es kann vielen angehenden Lehrer*innen helfen, eine Auflistung der verschiedenen Möglichkeiten zu haben.
Besonders wichtig finde ich Routinen, gerade im SBBZ, aber auch Feedback und Lernen lernen sind sehr wichtige didaktische Aspekte.
Zu euren verlorenen Buchstaben: Ich finde das Thema Kooperation spannend, hier könnte man beispielsweise mit verschiedenen Einrichtungen kooperieren und Exkursionen durchführen oder Experten zu einem bestimmten Thema einladen, was eine gute Abwechslung zum normalen Unterricht darstellt und für viele Schüler*innen prägender ist als der Rest der Schulzeit.
Mit Modellen lernen kann vor allem im Biologieunterricht besonders hilfreich sein, da man sich viele Strukturen und Prozesse nur anhand von Modellen erschließen kann und nicht so leicht versteht. Das ist für die Klassen dann auch greifbarer und interessanter als die Abläufe nur abzuschreiben, ohne eine wirkliche Vorstellung davon zu bekommen.
Was sagt ihr dazu und welche Aspekte findet ihr besonders wichtig?
Ich finde euer „ABC der Biologiedidaktik“ total hilfreich und hätte mir gewünscht, dass einige meiner Lehrer*innen aus der Schulzeit mehr dieser Ideen angewendet hätten. So wird der Unterricht abwechslungsreicher, spannender und es bleibt deutlich mehr hängen.
Liebe Grüße
Luisa
Liebe Luisa,
Löschenvielen Dank für deinen Kommentar! Uns gefällt deine Idee zum Thema Kooperation sehr, wir sind da einer Meinung. Der Biologieunterricht wäre sicherlich noch spannender wenn man als Lehrer*in kooperationen mit einer Gärtnerei, einem botanischen Garten oder einem Zoo beispielsweise macht.
Wir hoffen das der Beitrag das kreative denken bei vielen weiteren so fordert und zu vielen weiteren Ideen führt!
Liebe Grüße
Elsa
Liebes Bloggerteam,
AntwortenLöschenvielen Dank für diesen informativen Beitrag über das ABC der Biologiedidaktik.
Ihr habt das super anschaulich verdeutlicht!
Das alphabetische Darstellen der Möglichkeiten stellt die große Vielfalt an Mitteln zur interessanten Unterrichtsgestaltung und Vermittlung von Themen dar! :)
Das A für Aktivierung und das B für Bewegung sind meiner Meinung nach die Schlüsselkomponenten. Wenn wir es schaffen, den Unterricht aktivierend zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler in Bewegung zu bringen, werden sie viel eher bereit sein, sich in das Thema zu vertiefen.
Auch der Punkt C, der die Computerintegration anspricht, ist von großer Bedeutung. In der heutigen digitalen Welt spielt die Nutzung von Computern und digitalen Ressourcen im Biologieunterricht eine immer wichtigere Rolle. Der Biologieunterricht war bei mir leider ganz urn gar nicht digital. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Integration von Computern im Biologieunterricht gemacht? Gibt es besondere Herausforderungen oder Erfolgsgeschichten, die ihr teilen könnt?
Insgesamt finde ich diesen Beitrag äußerst hilfreich, sowohl für angehende Lehrkräfte als auch für erfahrene Pädagogen. Es ist großartig, solche Ressourcen zur Verfügung zu haben, um den Biologieunterricht effektiver zu gestalten und das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
Liebe Grüße
Julia
Hallo Julia,
Löschenvielen Dank für dein positives Feedback zu unserem Blogbeitrag. Leider habe ich persönlich keine große Erfahrung zur Nutzung von Computern im Biologieunterricht gemacht, außer die Veranschaulichung eines 3D Modells eines menschlichen Herzens mithilfe eines Computerprogramms. Damit demonstrierte der Lehrer wie der Blutfluss innerhalb des Herzens verläuft und wie dieses arbeitet. Ich stimme dir zu das die Digitalisierung in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielt und für viele fast schon nicht mehr wegzudenken ist, die Systeme sind mittlerweile auch viel ausgereifter als früher und ermöglichen so den Schülern bessere Einblicke in das Unterrichts geschehen. Es freut uns das du unseren Beitrag als so hilfreich empfunden hast und hoffen das du einiges davon mitnehmen konntest.
LG
Lukas
Hallo liebes Blogteam,
AntwortenLöschenIch habe soeben den Blogbeitrag gelesen und finde diesen sehr interessant und den Inhalt zum ABC-Thema anschaulich aufgezeigt.
Vom Design her habt ihr euch sehr gut an dem Thema "Schule" gehalten - Vom Design der Tafel als Hintergrund bis zu den kleinen Symbolen.
Besonders den Absatz "Nützliche Programme" hat mir sehr gefallen. Kahoot kannte ich bereits aber Quizlet und Padlet waren mir neu und werde ich mir definitiv genauer ansehen.
Anhand von eurem Blogbeitrag entnehme ich, dass ihr sehr für digitale Medien im Unterricht seid. Seht ihr da auch Nachteile?
Viele Grüße
Hallo lieber Leser,
LöschenVielen Dank für die lieben Worte.
Das Design soll an schöne Tafelmalereien und Aufschriebe erinnern. Es freut uns wenn dies gut ankommt :).
Wir sind tatsächlich sehr pro Tablets/ Computer im Unterricht und sehen viele Möglichkeiten für die Schüller*innen. Alleine im Bezug aufs Berufsleben später sehen wir große Vorteile.
Ein großer Nachteil ist natürlich die lange Bildschirmzeit wenn Schüller*innen viel Zeit in der Schule und zuhause am Bildschirm mit diversen Dingen verbringen. Aber mit einemguten Zeitmanagement lässt sich das sicherlich auch gut managen ;).
Liebe Grüße
Elsa
Liebes Bloggerteam
AntwortenLöscheneuer Blogbeitrag hat mich durch die Gestaltung und den Aufbau total gefesselt. Man wollte eurem Blogbeitrag gerne folgen.
Die Idee hinter dem ABC der Didaktik sowie dem passenden Tafeldesign fande ich äußerst kreativ. Alleine das euch zu jedem Buchstaben etwas passendes eingefallen ist, finde ich schon echt lobenswert. Das muss man erstmal hinbekommen.
Zwei Themen sind mir und meiner Sichtweise als Lehrkraft besonders hängen geblieben.
Einmal der Jahresplanung: Die Jahresplanung dient nicht nur Lehrkräften sondern auch den Schülern. Die Jahresplanung sollten die Lehrkräfte immer wieder im Auge behalten, da diese den Schülern auch den Stress am Schultag nehmen kann.
Das andere Thema wäre "You are more than a teacher!": Genau diesen Ansatz verfolge ich als Lehrkraft. Die Lehrkraft kann noch so viel wissen und an Wissen übermitteln, aber wenn die Lehrkraft kein bisschen soziale Kompetenzen besitzt bringt das Wissen auch nichts.
Empathie für den Schüler finde ich äußert wichtig. Wenn man nämlich mit Empathie an die Sache rangeht, übermittelt die Lehrkraft viel einfacher den Unterrichtsinhalt.
Vielen Dank für euren guten Blogbeitrag.
Liebe Grüße
Wendy
Hallo Wendy,
LöschenEs freut mich das dir der Blog so gut gefallen hat. Das mit der Empathie ist ein sehr wichtiger Punkt den Lehrer und angehende Lehrkräfte betreffen, sehe ich genauso wie du. Ich persönlich finde es jedoch sehr wichtig das trotzdem eine klare Grenze zwischen den Lehrkräften und Schülern bestehen bleibt.
So sollte eine Lehrkraft zwar empathisch sein und soziale Kompetenzen besitzen aber nicht versuchen ein bester Freund der Schüler zu werden da das, wie ich selber gesehen habe, das Lehren und motivieren der Schüler noch erschwert.
Es freut mich das du so viel aus unserem Beitrag mitnehmen konntest.
LG
Lukas
Hey liebes Bloggerteam,
AntwortenLöschenhabe mir eben euren Beitrag zur Biologiedidaktik durchgelesen und er hat mir sehr gefallen.
Die Idee aus verschiedenen didaktischen Begriffen ein Alphabet zu gestalten finde ich sehr gelungen.
Zu Buchstabe I um das Interesse der Schüler zu wecken fällt mir einer meiner alten Lehrer ein.
Er hat damals in einer Biostunde das Intro der Serie "The Big Bang Theorie" abgespielt und uns die naturwissenschaftlichen Begriffe die darin vorkommen erklärt. Das war auf jeden Fall eines der Dinge das mein Interesse geweckt, Sachen die für Schüler in der Freizeit relevant sind mit Unterrichtsthemen zu kombinieren.
Findet ihr das passt zu Interesse wecken?
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah,
Löschenvielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns sehr, dass dir unser Beitrag zur Biologiedidaktik gefallen hat und dir die Idee des alphabetischen Ansatzes zusagt.
Deine Erinnerung an deinen alten Lehrer und die kreative Methode, das Interesse der Schüler mithilfe des "The Big Bang Theory" Intros zu wecken, klingt wirklich spannend. Das zeigt, wie vielfältig und wirkungsvoll Lehrmethoden sein können, wenn sie das Interesse der Schüler ansprechen und den Unterricht mit ihrem persönlichen Alltag verknüpfen.
Die Verbindung von Unterrichtsinhalten mit Dingen, die Schüler in ihrer Freizeit beschäftigen, kann definitiv eine effektive Möglichkeit sein, das Interesse zu wecken. Solche Ansätze fördern nicht nur das Verständnis für die Themen, sondern auch die Begeisterung und Motivation der Schülerinnen und Schüler. Es ist großartig zu sehen, wie Lehrer kreativ sind, um einen lebendigen und ansprechenden Unterricht zu gestalten.
Wir danken dir für deine inspirierenden Gedanken und wünschen dir weiterhin viel Freude an spannenden Lehr- und Lernmethoden.
Liebe Grüße,
Dilan Ragda
Hey liebe Blogger,
AntwortenLöschenIch hab euren Beitrag gelesen und fand die Idee mit dem Alphabet und das Schultafel Design echt mega cool.
Vor allem J für Jahresplanung fand ich interessant, da mir nie wirklich bewusst war wie viele Dinge das eigentlich sind die von Lehrkräften beachtet und vorausgeplant werden müssen.
Zu Kooperation bei K würde mir Gruppenarbeit einfallen. Mir persönlich hat Zusammenarbeit mit Klassenkameraden immer mehr Spaß gemacht als Einzelarbeit und ich finde dabei lernt man auch mehr.
Oder habt ihr euch zu Kooperation in Biologiedidaktik etwas anderes vorgestellt? Vielleicht die Kooperation unter den Lehrkräften oder wie Lehrkräfte mit Schülern kooperieren?
Liebe Grüße
Lea
Liebe Lea,
Löschenvielen Dank für dein tolles Feedback zu unserem Beitrag! Es freut uns sehr, dass dir die Idee mit dem Alphabet und dem Schultafel Design gefallen hat. Wir sind genauso begeistert von der Vielfalt der Themen, die sich durch die Buchstaben darstellen lassen.
Es ist großartig zu hören, dass dich der Punkt "J" für Jahresplanung angesprochen hat. Die Planung und Organisation, die Lehrkräfte im Hintergrund leisten, sind oft wirklich umfangreich und vielfältig – es steckt mehr dahinter, als es auf den ersten Blick scheint.
Deine Assoziation mit "K" für Kooperation ist ebenfalls sehr interessant. Tatsächlich kann Kooperation auf verschiedenen Ebenen eine wichtige Rolle in der Biologiedidaktik spielen. Gruppenarbeit, wie du sie ansprichst, ist eine effektive Methode, um Schülerinnen und Schüler miteinander interagieren und voneinander lernen zu lassen. Aber auch die Kooperation zwischen Lehrkräften, sei es im Austausch von Unterrichtsmaterialien oder bei der Entwicklung neuer Methoden, ist ein bedeutender Aspekt.
Insgesamt zeigen deine Gedanken, wie vielfältig die Interpretationen sein können und wie wichtig es ist, verschiedene Perspektiven zu betrachten. Wir freuen uns über deinen Input und hoffen, dass du weiterhin Spaß an unseren Beiträgen hast.
LG
Mimi
Liebes Blogger-Team, ich find euer Thema sehr interessant und hilfreich. Die Idee dahinter mit dem ABC kann man auch gut im Unterricht umsetzen mit anderen Themenbereichen. Zu dem Buchstaben Q (Qualitätsmanagement) habe ich die ganze zeit überlegt und kam auf keine gute Antwort, wie würdet ihr das am besten umsetzen in euerem Alphabet?
AntwortenLöschenLiebe Lea Z.
Löschenvielen Dank für dein Lob und deine Unterstützung! Wir freuen uns, dass dir unser Thema gefällt und du die Anwendung des ABC-Konzepts auch im Unterricht als nützlich empfindest.
Bezüglich des Buchstabens "Q" für Qualitätsmanagement verstehen wir deine Gedanken. Qualitätsmanagement spielt gerade im schulischen Kontext eine bedeutende Rolle, da es dazu beiträgt, die Effektivität und Effizienz der Bildungsprozesse zu erhöhen. Eine mögliche Herangehensweise im Alphabet könnte sein, das Qualitätsmanagement als "Q wie Qualitätssicherung" zu interpretieren.
In der Schule könnte dies bedeuten, dass Lehrende und Schulleitung gemeinsam Strategien entwickeln, um die Qualität des Unterrichts und der schulischen Abläufe kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern. Das könnte beinhalten, regelmäßige Feedback-Mechanismen einzuführen, Schulungen für Lehrkräfte anzubieten, um innovative Lehrmethoden zu fördern, sowie transparente Kommunikation zwischen allen Beteiligten sicherzustellen.
Dein Interesse und deine Gedanken zeigen, wie wichtig es ist, über solche Themen nachzudenken und gemeinsam kreative Lösungen zu finden. Wir schätzen deinen Input und hoffen, dass diese Antwort deiner Frage gerecht wird. Solltest du weitere Fragen oder Ideen haben, zögere nicht, uns zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Dilan R.