Herzlich Willkommen zu unserem Blogbeitrag im Themenbereich Waldpädagogik.
Wie kann man den Wald am besten als Schulklasse kennenlernen und erleben?
In unserem Blogbeitrag erfahrt Ihr viele interessante Fakten über die Waldpädagogik und lernt
wichtiges zur Umweltbildung und Nachhaltigkeit.
Außerdem stellen wir euch die Waldbox vor, welche
eine Möglichkeit bietet Waldpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung zu verbinden und den
Schüler*innen Erleben im Wald ermöglicht. Das Motte der Waldbox ist sehr ähnlich zu unserem Titel des Beitrags: "Erleben-wie Wald tickt".
Auch eure Meinung ist uns wichtig. Deshalb findet Ihr in unserem Beitrag einige Fragen in grünen Kästen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr zu diesen einen Kommentar abgebt.
Liebe Grüße
Isabell Schneck, Jasmin Ischinger und Katharina Nowak
Hier findet ihr unseren Beitrag:
https://drive.google.com/file/d/16isZIm0JuqhlKmVoHB6ka9PhF_8MXoWt/view?usp=sharing
Liebes Bloggerteam,
AntwortenLöschenErstmal ein großes Dankeschön für euren übersichtlichen und ansprechenden Blogbeitrag! Ihr habt das Thema verständlich und interessant aufbereitet, sodass ich jetzt sehr motiviert bin, selbst Unterricht im Wald durchzuführen.
Sehr ansprechend fand ich die Gedankenreise zu Beginn. Dies war ein schöner Start in das Thema Waldpädagogik und man konnte schon mit einem positiven Gefühl in den Text starten. Ich persönlich halte auch das Lernen im Wald für sehr erfolgreich. Vor allem, weil man theoretische Inhalte direkt praktisch erproben kann. Ich selbst durfte mit Walpädagogik im Kindergarten und in der Grundschule schon Erfahrungen sammeln. Diese Unterrichtsstunden, bzw. auch -tage habe ich positiv in Erinnerung behalten. Durch die Vorstellung der Waldbox ist mir erst bewusst geworden, wie vielseitig man den Wald im Unterricht behandeln kann. Um eure Frage zu beantworten, wäre mir noch das Thema „Wald und Vergangenheit“ eingefallen. Über die Zeit verändert sich ein Wald und doch kann man trotzdem viele Merkmale und Gegebenheiten aus der Vergangenheit entdecken. Auch ist es ein schöner Aspekt zu sehen, wie sich die Natur und damit auch der Wald seine Fläche wieder zurückholt. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?
Euer Themenvorschlag „Wald und Gesundheit“ kann ich nur unterstützen! Für mich ist der Wald ebenso ein Rückzugs- und Erholungsort. Er hat somit einen wirksamen Effekt auf die psychische und physische Gesundheit. Es ist also nur sinnvoll, diese Erfahrungen und das Wissen an die SchülerInnen weiterzugeben.
Auch finde ich eure Unterrichtsstunde sehr ansprechend. Sie verbindet praktische und theoretische Inhalte. Durch das Faltbuch haben die SchülerInnen die Möglichkeit, das Gelernte beim nächsten Waldbesuch mit ihren Familien zu erproben. Euern Themenvorschlag habt ihr passend umgesetzt.
Am Schluss würde es mich noch interessieren, wie viel Waldpädagogik ihr im Unterricht für sinnvoll haltet? Wöchentlich, monatlich oder nur als einmaliger Ausflug? Während meines FSJs durfte ich wöchentlich mit den SchülerInnen in den Wald. Diese haben es sehr genossen, jedoch was es immer mit sehr viel Anstrengung verbunden. Ich bin gespannt auf eure Meinung.
Nochmals vielen Dank für euren spannenden und informativen Blogbeitrag! Ich habe auf jeden Fall vor, die Waldbox einmal in der Praxis auszutesten.
Viele Grüße
Ulrike
Liebe Nadine,
AntwortenLöschenvielen Dank für dein Lob und deinen lieben Kommentar.
Wie du erwähnt hast, wie viel Spaß es macht nach draußen zu gehen und dort praktisch zu arbeiten und das gelernte Wissen auszuüben, ist genau der Sinn von der Waldbox bzw. der Waldpädagogik. Wir kennen es alle, dass praktisch erlernte Inhalte einfach besser im Gedächtnis bleiben. Dazu bietet der Wald einen sehr guten Lernraum, da die Schüler dort in völliger Ruhe verschiedene Lebewesen aber auch bestimmte Abläufe und Strukturen erleben und erlernen können. Gerade die Aufmerksamkeits-Steigerung der Schüler ist sinnvoll für einen gelungenen und lehrreichen Unterricht, da die Schüler*innen mitdenken und so einfachere lernen können, was sich dann natürlich auch auf die Leistung auswirkt. Zu Geräuschen gibt es großartige Ideen danke für deinen Vorschlag. Ein Spiel wäre zum Beispiel die Jägerprüfung: Die Gruppe setzt sich an eine Stelle in den Wald (Hochsitz). Jäger müssen, um beobachten zu können, oft lang sitzen müssen. Wer ist dazu geeignet? Wer schafft es zwei Minuten lang, keine Geräusche zu machen? Dabei Augen schließen und alle Geräusche merken und bestimmen, die man hört.
Zu deinem Aspekt, dass die Schüler*innen die Sträucher suchen müssen, gibt es den Arbeitsauftrag in dem Faltbuch, der genau diese Aufgabe beschreibt. Diese Methode ist ein KIM-Spiel, die sehr gut dafür geeignet sind, sich Dinge zu merken.
Kennt ihr weitere Waldpädagogische Spiele zum Thema Wald und Geräusche?
Liebe Grüße Jasmin
Lieber Patrick,
AntwortenLöschenVielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob zu unserem Blogbeitrag. Es freut uns zu sehen, dass der Anfang dich wieder ein bisschen in deinen Schulzeit versetzt hat.
Wie du auch schon gesagt hast, gibt es ja immer Themen die dem Einen besser gefallen als dem Anderen, das ist ja nur menschlich und auch gut so. Aber um das Interesse von größtmöglich allen Schüler*innen zu wecken, ist es meiner Meinung nach wichtig, immer einen Bezug zum Thema zu schaffen. Sei es anhand einer passenden Alltagssituation oder eines persönlichen Themas, dass die Schüler*innen beschäftigt oder anhand anderer Interessen. Auch denke ich sind vielleicht Kurzfilme oder Bilder, die man an die Tafel hängt und die Schüler*innen sollen Gemeinsamkeiten finden, ein passender Einstieg, um die sie zu begeistern, sich weiterhin damit auseinander zu setzten.
Dein Beispiel anstatt einem Herbarium einen Schulgarten anzulegen, finde ich eine sehr gute Idee, denn dann haben Schüler*innen auch gleich den praktischen Bezug dazu, es macht ihnen Spaß und man lernt so auch besser.
Ich denke, dass der Einsatz von KI zur Bestimmung von Pflanzen im Biologieunterricht sehr förderlich sein kann, denn zum einen können Schüler*innen auch außerhalb des Klassenzimmers auf Pflanzenbestimmungsressourcen zugreifen. Denn anhand von mobile Apps und Online- Plattformen, wird des den Schüler*innen ermöglicht auch außerhalb des Unterrichts ihr Wissen über Pflanzen zu erweitern.
Auch kann der Einsatz von KI den Unterricht interaktiver gestalten. Die Schülerinnen und Schüler können ihre eigenen Fotos von Pflanzen machen und diese dann mit Hilfe von KI-Tools analysieren. Dies fördert das eigenständige Lernen und die aktive Teilnahme am Unterricht.
Wichtig im Allgemeinen ist nur, sich nicht nur auf den Einsatz von KI zu beziehen beziehungsweise nur diese zu nutzen, sondern auch andere Möglichkeiten zu benutzen, die nichts mit Technologie zu tun hat.
Liebe Grüße Katharina
Heii ihr Lieben!
AntwortenLöschenVielen Dank für euern überaus ansprechenden Blogbeitrag und den vielen wertvollen Anregungen zum Thema Waldpädagogik. Ich finde euer gewähltes Thema sehr spannend und bin besonders von euerm Einstieg der mich perfekt in das Thema hineingeführt hat begeistert.
Ich bin davon überzeugt, dass lernen im Wald sehr erfolgreich ist und dass der Wald als einzigartige Lernumgebung, Kindern intensive und erfüllende Lernerfahrungen bieten kann. Selber hatte ich leider nur im Kindergarten Berührungen mit Waldpädagogik und bin daher umso mehr begeistert von der Waldbox und ihrer Vielfalt. Meiner Meinung nach ist die Waldbox eine doch sehr einfache Möglichkeit Schüler und Schülerinnen die Natur näher zu bringen, eigenständiges Lernen zu fördern und wenn man euren Themenbereich mitaufnimmt auch gesundheitliche Vorteile zu erfahren.
Mir persönlich wäre vielleicht noch der Themenbereich „Wald und Arbeitsplätze“ eingefallen, um bei den Kindern eine Begeisterung für Berufe (z.B. FörsterIn, NaturschutzbeauftragteR) mit der Natur zu schaffen und ihnen zu zeigen wie man auch ein „Teil“ des Waldes werden kann.
Noch einmal ein großes Dankeschön für eure Denkanstöße und für das Vorstellen der Waldbox, die ich mir auf jeden Fall merken werden und hoffentlich auch mal selbst ausprobieren darf.
Liebe Grüße Mia
Hallo Mia!
LöschenUnd vorab schonmal vielen Dank für deine durchaus positive Kritik zu unserem Blogbeitrag „Erleben – wie der Wald tickt“. Auch wir erachten es – genau wie du – als wichtig, die Schülerinnen und Schüler auch in höheren Klassenstufen der Natur nahe zu bringen. Dafür eignet sich die Waldpädagogik besonders gut. Dein Vorschlag, den Themenbereich „Wald und Arbeitsplätze“ mit in die Waldbox aufzunehmen ist wirklich ein sehr interessanter Gedankengang. Man könnte dabei eventuell auch zu fächerübergreifende Unterrichtseinheiten wechseln und den wirtschaftlichen Aspekt mit in den Fokus des Lerninhalts bringen. Gleichzeitig erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sie sich aktiv in das Waldgeschehen integrieren können, wie du bereits erwähnt hast. Des Weiteren bietet der Themenbereich eine gute Möglichkeit, mehr über die Geschichte des Waldes und seine Bedeutung für die Gesellschaft früher und heute zu erfahren. Wir wünschen dir viel Spaß dabei, mit den Inhalten der Waldbox oder auch deinen weiteren eigenen Ideen Unterricht zu gestalten und mit deinen Schülerinnen und Schülern auszuprobieren.
Liebe Grüße Isabell
Liebe BloggerInnen,
AntwortenLöschenvielen lieben Dank für euren durchaus gut gelungenen Blog zum Thema "Erleben- wie der Wald tickt"! Ich möchte hervorheben, wie schön ich euren Einstieg in den Blog fand- das war wirklich eine super schöne Idee, sodass man direkt Lust bekommen hat euren Blog zu lesen :)
Besonders gut gefällt mir auch Rusty. Die Gedankenanstöße und Ideen sind wirklich super und frischen den Blog immer wieder auf. Auch eure Farb- und Bilderwahl finde ich persönlich sehr gut gelungen und ansprechend.
Ich muss sagen, dass ich vor eurem Beitrag noch nie von einer Waldbox gehört hatte und mir nicht bewusst war, was für Möglichkeiten einem dadurch gegeben werden. Das ist wirklich eine tolle Initiative und ich werde mich nun auf jeden Fall damit auseinandersetzen, da ich die Idee wirklich super finde und auch als zukünftige Lehrkraft es wichtig finde so etwas zu wissen!
Ihr habt in eurem Blog mehrere Unterthemen erwähnt und als ich über die Gesundheit gelesen habe, habe ich mir die Frage gestellt inwiefern die Verbindung zwischen Wald und Gesundheit als Ausgangspunkt für ganzheitliche Lernprozesse dienen kann, und welche kreativen Ansätze genutzt werden könnten, um Gruppen ein tieferes Verständnis für diese Verbindung zu vermitteln? Hättet ihr da vielleicht eine Idee oder einen Ansatz?
Alles in allem, wie gesagt, ein super gelungener Beitrag von euch mit sehr spannenden und interessanten Aspekten!
Danke euch,
Liebe Grüße Sophia
Liebe Sophia,
LöschenEs freut uns sehr, dass unser Blogbeitrag zum Thema „Erleben – wie der Wald tickt“ so gut bei dir ankommt. Außerdem finden wir es schön, dass du durch unseren Blog von der Waldbox erfahren hast und direkt so begeistert von dem Angebot bist. Wir wünschen dir viel Spaß bei der weiteren Vertiefung und Auseinandersetzung mit der Waldbox, die Thematik ist wirklich sehr breit gefächert und du kannst mit eigenen Ideen und Gedankenanstößen das Spektrum noch erweitern. Dadurch gibt es vielfältige Möglichkeiten später auch Unterricht anhand der Waldbox oder deiner eigenen Variationen durchzuführen.
Zu deiner Anregung zum Thema „Wald und Gesundheit“: Im Biologieunterricht ist zum Beispiel die Einheit „Funktionen des menschlichen Körpers“ ein Thema. Hier könnte man dann direkt an die Gesundheit und den bewussten Umgang mit dem eigenen Körper anknüpfen. Andernfalls kann man sich auch überlegen, eine fächerübergreifende Unterrichtseinheit zu Gestalten, wobei man auf Natur und Nachhaltigkeit, sowie auf Gesundheit und Wohlbefinden eingehen kann.
Liebe Grüße Isabell
Liebe Autorinnen,
AntwortenLöschenVielen Dank für euren Beitrag zu diesem interessanten Thema. Ich muss sagen, dass ich mich wirklich über euren netten Einstieg gefreut habe. Mir kam der Gedanke, dass es sich auch anbieten würde, mit den Schülerinnen und Schülern vor oder nach einem Ausflug in den Wald eine solche Fantasiereise durchzuführen.
Ich selbst bin überzeugt davon, dass es sich lohnt, im Unterricht möglichst viel Lernzeit in der Natur einzubauen. In meiner eigenen Schulzeit ist das definitiv zu kurz gekommen. In der Grundschule haben wir vereinzelt Waldspaziergänge durchgeführt und im Schullandheim sind wir auch einmal im Wald gewandert. Unterricht fand im Wald jedoch nie statt, was ich sehr bedaure, da der Wald eine sehr gute Lernumgebung bietet, in der Kreativität und Aufmerksamkeit gefördert werden. Auch die gesundheitlichen Aspekte sind keinesfalls außer Acht zu lassen. Bei mir selbst habe ich auch schon erlebt, wie sehr mich ein Aufenthalt im Wald entspannen kann und meine Stimmung heben kann. Diese Vorteile für die mentale Gesundheit können, zusätzlich zu den positiven Aspekten von mehr Bewegung, auch positiv auf das körperliche Wohlbefinden auswirken. Ich würde es sogar befürworten, in Grundschulen und SBBZ jede Woche für jede Klasse einen ganzen „Wald-Tag“ einzuführen. An diesem Tag sollen die Schülerinnen und Schüler den ganzen Schultag über im Wald entdecken, erleben und so lernen dürfen. Was haltet ihr von dieser Idee?
Deshalb halte ich die Waldbox für eine großartige Idee und würde sie auch selbst im Unterricht einsetzen. Besonders toll finde ich, dass sie eine Vielfalt von Themenbereichen abdeckt und außerdem trotz des großen Mehrwerts für die Schülerinnen und Schüler keine große Mehrbelastung für die Lehrperson darstellt. Danke an dieser Stelle, dass ihr auf dieses tolle Angebot aufmerksam gemacht habt!
Liebe Grüße, Emelie Vogel
Hallo Ihr,
AntwortenLöschenAlso als erstens, wie süß ist das mit Rusty dem Fuchs. Das Habt ihr total süß gemacht und macht richtig spaß bei Lesen. Ich hab mir Gedanken gemacht wie in meiner Schulzeit die Waldpädagogik eingesetzt wurde und ich sag euch ehrlich, ich weiß nicht mehr viel davon. Ich kann mich noch erinnern das es in dem Kindergarten einmal in der Woche einen Waldtag gab, wo wir verschiedene Projekte gemacht haben. In der Grundschule haben wir leider schon gar nichts mehr im Wald gemacht und auch in der weiterführende Schule wurde auf Waldpädagogik, so gar nicht geachtet. Erst als ich auf dem beruflichen Gymnasium war wurde mir der Klimaschutz verdeutlicht, indem in jedem Schuljahr ein neues Projekt stattfand. Wir haben einmal Bäume gepflanzt und das andere Mal hat die Schule eine Müll-Sammel-Aktion organisiert. Als Schülerin fand ich es eher anstrengend und nervig mitzumachen, aber im Nachhinein weiß ich wie sinnvoll das zum einen für die Natur, aber auch zum anderen für meine Einstellung war. Hätte man solche Aktionen immer wieder im Schuljahr, über die ganze Schulzeit gemacht, wäre das Umweltbewusstsein von allen Kindern gefördert.
Ich habe mein OEP an einem SBBZ mit Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung, in reiner siebten Klasse, gemacht. Dort war es so, dass die Klasse ein kleines Grundstück im Wald hat, worauf sie machen können was sie wollen. Sie gehen einmal in der Woche (je nach Wetter) hin und überlegen sich vorab neue Projekte welche sie Angriff nehmen wollen. So entwickeln die Kinder entwickeln erstmal ein Umweltbewusstsein, aber auch die Fähigkeit sich für mehrere Stunden selbst zu beschäftigen und nur bei Nachfragen sich an die Lehrkraft zu wenden.
Der Blogbeitrag von euch hat mir sehr gut gefallen, durch die Fragen ist man richtig motiviert mitzudenken und auch die Unterichtsskizze lässt einen Gedanken darüber machen, wie man es selbst machen würde.Vielen Dank für den tollen Beitrag.
Liebe Grüße
Tabea
Liebes Bloggerteam,
AntwortenLöschendie Gestaltung eures Blogbeitrags und der Einstieg eures Blogs hat mir sehr gut gefallen. Ihr habt euren Blogbeitrag sehr einfach gehalten, denn man auch sehr gut in ein Schulbuch integrieren könnte.
Er enthält sehr coole spannende Themen wie die Waldbox. Dadurch das Ambra Zoe und ich uns auch mit dem Thema der Waldpädagogik beschäftigt haben, fande ich die Waldbox äußerst interessant. Die Waldbox ist eine gute Möglichkeiten mit den Materialien die bereitgestellt werden den Unterricht schön zu gestalten.
Vieleicht könnte auch unser Blogbeitrag euch interessieren.
https://derverwunschenewald.blogspot.com/2023/08/der-verwunchene-wald-von-wendy-taylor.html
schaut gerne mal vorbei.
Vielen Dank für euren Beitrag
Liebe Grüße
Wendy