Freitag, 9. August 2024

Artenvielfalt im Meer in Gefahr: So können wir die Meeresbewohner schützen

 Liebe Leserinnen und Leser,

das Meer und seine Artenvielfalt haben eine große Bedeutung für uns Menschen. Trotzdem ist das Meer durch den Menschen sehr beeinträchtigt. In unserem Blogbeitrag könnt ihr etwas über die Gefahren und Schutzmöglichkeiten lesen. 

Viel Spaß beim Lesen!

Sophia, Jana, Hanna

https://drive.google.com/file/d/1xW1WWQTh5ubgXK0Y5BRdrRnCqcPtsD0r/view?usp=sharing

14 Kommentare:

  1. Liebe Sophia, liebe Jana, liebe Hannah,

    ich finde euer Thema mega interessant, weshalb ich auch einen Kommentar zu eurem Beitrag schreiben möchte. Ich habe mich bereits in anderen Kontexten mit der Bedrohung der Meere beschäftig und finde es auch ein sehr wichtiges Thema, das den Schüler*innen auch als solches vermittelt werden sollte.
    Der Blog ist optisch sehr ansprechend gestaltet. Mir gefällt vor allem der immer wiederkehrende Wal. Er nimmt einen mit und greift Fragen auf, die man sich selber stellen könnte und auch sollte, wenn man den Blogbeitrag liest. Zudem regen die Fragen, die der Wal stellt, dazu an, sich selber Gedanken zu machen.
    Weitergehende Fragen, die ich mir beim Lesen gestellt habe, wurden in spätestens einem der nächsten Abschnitte beantwortet weshalb kaum mehr Fragen offen geblieben sind. Ihr habt viele verschiedene Aspekte eingebunden und auch Aspekte miteingebracht, die mir, wenn ich an das Meer denke, vielleicht nicht als erstes oder überhaupt nicht eingefallen wären. Die einzige Frage, die mir offengeblieben ist wäre: Was kann ich nun aktiv tun, um die Meere zu schützen? Denn auf mich wirkt es so, als würde es nicht wirklich etwas bringen, wenn ich z. B. keinen Fisch mehr esse., weil weitere Millionen Menschen ja weiterhin Fisch essen. Falls ihr da eine Antwort hättet, wäre das super.
    Die Unterrichtsskizze, die ihr eingebaut habt finde ich sehr passend und lässt sich auch in der Realität so oder zumindest in ähnlicher Form (abhängig von der jeweilen Klasse) verwenden.
    Insgesamt finde ich euren Blogbeitrag sehr gelungen und finde ihn sehr informativ. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Frage beantworten würdet.
    Liebe Grüße
    Eva-Maria

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    1. Liebe Eva-Maria,
      vielen Dank für dein Kommentar. Es freut uns, dass dir unseren Blogbeitrag gefallen hat.
      Zu deiner Frage: Was kann ich nun aktiv tun, um die Meere zu schützen?
      Ich kann dich dabei vollkommen verstehen, dass du sagst, das es nichts bringen würde, wenn du allein nur kein Fisch mehr essen würdest. Da hast du vollkommen recht. Meiner Meinung nach ist die Aufklärungsarbeit sehr wichtig. Gerade das Thematisieren im Unterricht ist sehr bedeutend, da durch die Aufklärung mehr Menschen ein Bewusstsein für dieses Problem bekommen können. Ich bin der Meinung, dass sehr viele Menschen das Problem der Verschmutzung und deren Konsequenzen nicht bewusst ist. Jedoch ist es auch schon gut, wenn einzelne darauf achten, dass sie beispielsweise kein kommerziell gefangenen Fisch mehr essen. Es hilft zwar nur ein wenig, aber es kann einen Anteil dazu beitragen, dass die Überfischung abnimmt.
      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Liebe Sophia, liebe Hanna, liebe Jana,

    vielen Dank für diesen Beitrag. Ich finde das Thema extrem wichtig und ihr verstärkt mit euren Argumenten dieses Empfinden zusätzlich. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sollte schon in jungen Jahren geschult werden, denn nur dadurch lässt sich das Problem vielleicht in den Griff bekommen. Die Regierungen und Organisationen alleine werden das Problem nicht lösen können. Nichtsdestotrotz sind Maßnahmen, wie z.B. der Verbot von Plastikstrohhalmen ein erster Schritt, um die Erzeugung von Plastikmüll zu reduzieren.
    Euer Blogbeitrag ist sehr übersichtlich gestaltet und lädt zum gelesen werden ein. Auch der von euch verwendete Wal und seine Kommentare lockern das Thema zum Einen etwas auf, regen aber auch zusätzlich zum Nachdenken an. Da ich selber die Berichte über Organisationen im Schulunterricht oft als unnahbar empfand, könnte ich mir vorstellen, dass die Verwendung von einzelnen Umweltschützern im Unterricht das Thema nahbar machen könnte. So gibt es beispielsweise auf Youtube gute und informative Videos und Vlogs, welche das Thema nochmal direkt in der Praxis darstellen.
    Insgesamt ein wirklich toller Beitrag zu einem sehr wichtigen Thema, Danke!

    Liebe Grüße Dennis

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    1. Lieber Dennis,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich sehe es auch so wie du, dass es wichtig ist das Nachhaltig und Umweltbewusstsein schon in jungen Jahren geschult wird. Denn auch gerade für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass sie lernen nachhaltig zu handeln, da sie noch viele Jahre in dieser Welt leben und somit einen großen Einfluss haben. Ich finde deine Idee, dass man einzelne Umweltschützer im Unterricht erläutert, um das Thema nahbarer zu machen, sehr gut. Denn ich denke auch, dass es eindrücklicher ist, wenn man das Thema von jemandem hört, der selbst etwas dafür macht. Auch durch Videos wird das Thema der Gefahren und auch der Schutz der Meere besser verständlich. Denn wie du meintest, wissen viele bestimmt über das Thema Bescheid, aber es ist für sie zu weit weg von der eigenen Realität. Wir freuen uns, dass dir die Gestaltung unseres Blogbeitrages gefallen hat und wir die Wichtigkeit dieses Thema verdeutlichen konnten.
      Liebe Grüße
      Hanna

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  3. Liebe Antonia,
    vielen Dank für dein Kommentar. Es freut uns, dass dir den Blogbeitrag und die Unterrichtsskizze gefallen hat.
    Ich finde es sehr interessant, dass du nennst, das Schulen Kooperationen mit Umweltorganisationen eingehen könnten. Das könnte zusätzlich zu den Projekten geschehen, als Ergänzung. Es könnte beispielsweise ein Referent der Umweltorganisation hinzugezogen werden. Das wäre für die Schüler*innen bestimmt interessant, mehr über deren Tätigkeiten zu erfahren.
    Du hast vollkommen recht, dass die sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden sollten. Wir haben versucht ein bisschen darauf einzugehen. Allerdings konnten wir darauf leider nicht so genau eingehen, da dies ein zu großes und umfangreiches Thema ist. Natürlich sollte dies im Unterricht nochmals thematisiert werden.
    Uns freut es, dass dir auch unser Layout und Wal so gut gefallen hat!
    Liebe Grüße
    Sophia

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  4. Liebe Jana, Hanna und Sophia,

    Vielen Dank für euren Blog-Beitrag über die Meereswelt. Der Titel: Artenvielfalt im Meer in Gefahr: So können wir die Meeresbewohner schützen ist mir schon beim Durchstöbern positiv ins Auge gefallen und mein Interesse wurde beim Lesen noch weiter gesteigert. Ausschlaggebend dafür waren besonders die klare Struktur durch die eher kurzen Kapitel und die leicht verständlichen Erklärungen. Die Grafiken waren ebenfalls gut gewählt und konnten mich beim Lesen zusätzlich fesseln. Eure Beispiele, um bestimmte Sachverhalte zu veranschaulichen, waren super gewählt. Insbesondere das Problem des Fischfangs für bestimmte Delikatessen wie die “Haifisch-Suppe” hat mich in dem Beitrag zum Nachdenken verleitet und auch der Wal hat dieses Nachdenken durch seine Fragen gefördert.

    Auf die Frage des Wals hin, ob die Themen Meere und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in meiner Schulzeit spielten, kann ich ihm antworten, dass beides viel zu wenig behandelt wurde. Die Meere haben nur ab und zu in Dokumentationen über die Schönheit der Natur eine Nebenrolle eingenommen und die Nachhaltigkeit wurde hauptsächlich durch die mehrfache Behandlung des Treibhauseffekts in Erwähnung gebracht. Dabei kam das Meer als Klimaregulierer, wie ihr es anschaulich auf Seite 11 beschrieben habt, in meiner Schulzeit nie zur Sprache, wodurch mir der große Klimaeinfluss des Meeres erstmals durch euren Beitrag bewusst wurde.

    In eurem Text wurde zusätzlich zu den bekannteren Arten der Verschmutzung wie Öl, Plastik und Netze auch stark verunreinigtes Abwasser erwähnt, was den Schüler*innen im Alltag wahrscheinlich viel öfter begegnet, jedoch nur selten in Verbindung mit dem Meer und dessen Verunreinigung gebracht wird. Dadurch, dass unsere Kläranlagen jedoch nicht alles herausfiltern können, ist der Umgang, den die Schüler*innen damit haben, für das Meer ebenfalls entscheidend. Hierfür könnte man im Schulalltag bereits klare Regeln bezüglich der Entsorgung von Chemikalien und Reinigungsmitteln festlegen oder ihnen durch Experimente zur Wasserfiltration verdeutlichen, wie viele kleine Partikel übrigbleiben können. Fällt euch noch ein Beispiel ein, wie man diesen Alltagsbezug bei den Lernenden verinnerlichen kann, um ihnen das Thema Meer und seine Bedeutung näherzubringen?

    Insgesamt ein mega gelungener Beitrag, der aufgrund von Inhalt und Gestaltung sehr lesenswert ist. Danke!

    Liebe Grüße
    Alena

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    1. Liebe Alena, Vielen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar zu unserem Blogbeitrag. Wir freuen uns sehr, dass wir dein Interesse an einem so wichtigen Thema wecken konnten. Dass dich besonders das Thema des Fischfangs für Delikatessen wie Haifischsuppe zum Nachdenken angeregt hat, freut uns sehr. Unser Ziel war es, genau diese Reaktion zu provozieren und Menschen dazu zu bringen, ihre Haltung und ihre Verhalten im Hinblick auf den Schutz des Meeres zu reflektieren und gegebenenfalls zu überdenken. Es ist interessant und auch etwas besorgniserregend zu hören, dass diese Themen in deiner Schulzeit eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Das zeigt uns, dass es noch so viel Potenzial gibt, die Bildung in diesem Bereich zu stärken und das Bewusstsein für die Rolle der Meere zu schärfen. Dein Vorschlag im Schulalltag klare Regeln zur Entsorgung von Chemikalien und Reinigungsmitteln festzulegen und Experimente zur Wasserfiltration durchzuführen, ist sehr gut. Solche praktischen Ansätze sind wichtig und effektiv, um Schüler*innen die Bedeutung ihres eigenen Handelns für den Schutz der Meere bewusster zu machen. Zusätzliche Ideen, um den Alltagsbezug für die Schüler*innen zu stärken und das Thema Meeresschutz für Schüler*innen greifbarer und relevanter zu machen könnten z.B. sein- Eine Analyse des lokalen Wassers, Aufräumaktionen in der Natur, Plastiknutzungen dokumentieren und reduzieren, Wassersparen im Klassenzimmer, Aquarien im Klassenzimmer pflegen, Recycling Station im Klassenzimmer. Auch Exkursionen zu lokalen Flüssen oder Kläranlagen könnten hilfreich sein, um die Verbindung zwischen unserem Alltag und den Meeren für die Schüler*innen noch greifbarer zu machen. Liebe Grüße Jana

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  5. Hallo Hanna, Jana und Sophia,

    Vielen Dank für den spannend gestalteten Blogbeitrag zum Thema Artenvielfalt im Meer! Optisch ist der Blogbeitrag sehr ansprechend gestaltet und der Wal gibt einem immer wieder gute Gedankenanstöße, die Fragen habt ihr hier sehr passend ausgewählt.

    Man merkt euer Interesse an dem Thema und den Wunsch etwas zu verbessern, das macht es natürlich auch interessanter für den Leser / die Leserin. Inhaltlich habt ihr gute Punkte thematisiert und die Probleme verständlich erklärt, sowie Lösungsansätze vorgeschlagen.

    Die Bilder waren sehr passend, sie haben die Texte unterstützt und haben das Interesse geweckt weiterzulesen. Außerdem sind die Infotexte sehr flüssig geschrieben und dadurch einfach und verständlich zu lesen. Die Themenauswahl ist sehr passend getroffen und gut strukturiert. Ihr habt vor allem auch Themen aufgegriffen, welche man nicht direkt im Blick hat. Beispielsweise die Infos zu den Geisternetzen oder welche Auswirkungen das Öl auf die Meeresbewohner hat. Das merken sich SchülerInnen sicher sehr gut und schockt einen im ersten Moment auch.

    Für den Unterricht finde ich die Aufbereitung des Themas gut gelungen und damit trefft ihr sicher das Interesse vieler SchülerInnen. Die eigenständige Erarbeitung in der Gruppe macht SchülerInnen Spaß und fördert zusätzlich das Autonomieerleben. Das finde ich also echt gut umgesetzt! Zusätzlich habt ihr darauf geachtet, dass das Thema in verschiedenen Schularten aufgegriffen wird. So kann man je nach Schulart unterschiedliche Themenschwerpunkte setzen und diese je nach Bedarf vertiefen. Der Einstieg bei dem dargestellten Unterrichtsentwurf finde ich für die Sekundarstufe sehr passend. Hier können die SchülerInnen eigene Erfahrungen einbringen und Gefahren sammeln, das aktiviert die SchülerInnen zu Beginn der Unterrichtsstunde gut.

    Zu den Fragen vom Wal: soweit ich mich erinnern kann, wurde in meiner Schulzeit das Thema Meer und Nachhaltigkeit nicht so ausführlich behandelt. Ich hätte mich aber sicher darüber gefreut, denn das Thema ist spannend und betrifft uns und die kommenden Generationen. Dazu geht das Thema über die Schule hinaus und betrifft uns auch im Alltag. Ich denke, dass vielen auch nicht bewusst ist, wie vielfältig die Auswirkungen des Meeres auf uns Menschen sind. Die Problempunkte und Lösungsmöglichkeiten daher bereits im Unterricht aufzugreifen, finde ich eine gute Methode. Die Frage, wie man dem Meer und ihren Bewohnern etwas zurückgeben kann ist nicht ganz einfach. Durch diverse Schutzmaßnahmen wie Müll sammeln, die Errichtung von Schutzzonen und weniger Fischfang kann man aber helfen, das Meer nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht zu bringen.

    Liebe Grüße Hanna

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  6. Liebe Hanna,
    Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut uns, dass dir die Gestaltung unseres Blogbeitrages gefallen hat. Ich stimme dir zu, dass der Einstieg in der Sekundarstufe wahrscheinlich besser geeignet ist, da die Schüler*innen wahrscheinlich schon mehr Wissen zu den Gefahren der Meere besitzen. Dennoch denke ich, dass auch bei anderen Schulformen der Einstieg durchgeführt werden kann. Denn viele Schüler*innen waren schonmal am Meer oder haben Bilder oder Videos davon gesehen. Je nachdem besitzen sie aber noch nicht so viel Wissen zu den Gefahren bzw. Bedrohungen. Es freut uns, dass dir Aufbereitung des Themas im Unterricht, gefallen hat. Ich finde es interessant, dass du eine unserer Fragen vom Wal beantwortet hast. Auch in meiner Schulzeit wurde das Thema eigentlich nicht genau behandelt. Aber ich finde auch, dass das Thema wichtig ist, für jetzt und auch für die Zukunft.
    Liebe Grüße Hanna

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  7. Hallo ihr Vier,
    vielen Dank für euren Blogbeitrag. Ich konnte aus ihm viele neue Erkenntnisse gewinnen und wurde zum Nachdenken angeregt, in welchen alltäglichen Situationen ich dem Meer schade.
    Ihr habt in eurem Beitrag erwähnt, dass durch das Konzept von BNE, die Schüler*innen erst einmal kennenlernen, was sie später schützen sollen. Ich stimme euch zu, denn man kann nicht erwarten das Schüler *innen etwas schützen sollen, über dessen Tragweite sie nicht informiert sind. Daher finde ich es schade, dass ich mich nicht daran erinnere, das Thema Meeresschutz in der Schule behandelt zu haben.
    Umso spannender finde ich euren Ansatz für den Einbau in den Unterricht. Ihr habt dabei nicht nur die reinen Informationen den Schüler*innen vermittelt, sondern ihnen die Möglichkeit gelassen, selbst Lösungsansätze für die Probleme zu finden.
    Um auf die Frage von eurem Wal, welche weiteren Strategien es in der EU gibt, um Plastikmüll im Meer zu vermeiden zurückzukommen:
    Die EU hat zwar Einwegkunstoffprodukte verboten, allerdings haben in Europa nur 10 Länder ein Pfandsystem, wie wir in Deutschland. Im Urlaub ist mir der enorme Plastikmüll ohne ein solches Pfandsystem aufgefallen. Zwar landen diese Flaschen vielleicht nicht direkt im Meer, aber durch euren Abschnitt über den Mülltransport aus Europa hinaus bin ich zum Nachdenken angeregt worden und fände es umso wichtiger, das Pfandsystem in mehr Ländern einzuführen.
    Insgesamt möchte ich mich nochmal für euren tollen Beitrag bedanken. Durch die Bilder, den übersichtlichen Aufbau und den wiederkehrenden Wal habt ihr die Leser gut mitgenommen. Vor allem eure Unterrichtsskizze hat mir sehr gefallen. Sie hat mir ein paar Ideen und Anregungen geliefert, die ich irgendwann selbst in den Unterricht einbauen kann.

    Liebe Grüße
    Carolin

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  8. Liebe Sophia, Jana und Hanna,

    Euer Titel hat sofort mein Interesse geweckt und ist mir direkt ins Auge gefallen und deshalb möchte ich euch auch gerne einen Kommentar zu eurem Blogbeitrag schreiben. Es handelt sich um ein sehr wichtiges Thema, welches leider viel zu kurz kommt und viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst. Vor allem für Schüler*innen ist dieses Thema sehr wichtig und die Aufklärung des Themas im Unterricht. Den Wal, welcher den Leser durch den ganzen Blogbeitrag begleitet, stellt immer spannende Fragen, welche zum Nachdenken anregen. Dadurch wird der Leser explizit angesprochen und kann sich mit dem Thema noch besser auseinandersetzen. Außerdem ist der Blogbeitrag sehr anschaulich und schön gestaltet.

    Inhaltlich ist euch der Blogbeitrag gut gelungen. Ihr greift alle möglichen Gefahren und Probleme auf. Außerdem finde ich gut, dass ihr den Bildungsplanbezug miteingebracht habt, auch den für eine G-Schule. Die Unterrichtsskizze am Ende des Blogbeitrags find ich sehr gelungen und das Thema wurde für die Schüler*innen sehr gut vorbereitet und aufgearbeitet. Dadurch bekommt man direkt viele Ideen, wie man das Thema selbst bei seinen Schüler*innen bearbeiten könnte.

    Auf die letzte gestellte Frage von dem Wal, wie man den Meeren und Tieren etwas zurückgeben kann, würde ich mit verschieden Dingen antworten. Zum einen können wir unserem Plastikkonsum reduzieren bzw. bewusst darauf achten. Außerdem kann man darauf achten, nicht so viel Fisch und Meerestiere zu essen. Zum anderen kann man Naturschutzorganisationen unterstützen.

    Insgesamt ist euch eurer Blogbeitrag sehr gelungen und man kann ihn sehr gut lesen, da er gut strukturiert und gegliedert ist. Das Verhältnis zwischen Text und Bildern ist ebenfalls gut gewählt. Die Schriftgröße lässt sich gut lesen und mir sind keine weiteren Fragen aufgekommen.



    Liebe Grüße

    Lia

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  9. Liebes Autorenteam,
    Euer Blogbeitrag ist optisch sehr ansprechend gestaltet. Der Text ist so gestaltet das er einen trotz viel Text auf den Seiten nicht erschlägt. Dazu haben die kurzen, prägnanten Kapitel einen maßgebenden Anteil. Auch der Gliederung kann man gut folgen und sie macht Sinn. Die Fragen des Wals haben mir sehr gut gefallen. Er hat die Aufmerksamkeit des Lesers auf die für euch relevanten Inhalte gelenkt und zum eigenständigen weiterdenken des Themas geholfen.

    Die direkte Einordnung in den Bildungsplan fand ich sehr gut. Anfangs war ich mir nämlich nicht sicher in welche Richtung der Beitrag gedacht ist. Die nachfolgenden Informationen sind gut erklärt und die Beispiele sind sehr passend ausgewählt. Die einzelnen Abschnitte enthalten einen guten Überblick zu den einzelnen Themen. Direkte Fragen zu den einzelnen Themen bleiben keine.

    Den Bezug von BNE zu der Verschmutzung der Meere zu lenken finde ich sehr wichtig. Im Unterricht fällt dieses Thema nämlich leider oft unter den Tisch. Themen wie der Treibhauseffekt, die Abholzung der Regenwälder oder Flächenversieglung sind oft die einzigen Themen. Wie wichtig das Meer aber für die Nachhaltigkeit, z.B. als Klimaregulierer ist, aber auch die anderen Aspekte habt ihr super beschrieben. Nur wenn man darüber bescheid weiß wie etwas funktioniert und was dort passiert kann man es später auch schützen.

    Die Unterrichtsskizze am Ende eures Beitrags gefällt mir gut und stellt eine gute Grundlage für Lehrkräfte und ihren Unterricht dar. Gefreut hätte ich mich insgesamt noch über einen Abschnitt zur Aquaristik. Neben den Auswirkungen dieser auf die Meere durch z.B. den Wildfang von Zierfischen, hätte man über die Möglichkeiten eines Aquariums in der Schule als Material für die Unterrichtseinheit diskutieren können.

    Liebe Grüße
    Jakob Schaber

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  10. Liebe Sophia, Jana und Hanna,

    euer Beitrag über die Gefahren für die Meere und ihre Bedeutung ist wirklich beeindruckend und sehr informativ. Ihr habt die komplexen Themen klar und strukturiert aufgearbeitet, was den Leser durch die oft komplexen Inhalte führt. Besonders hervorzuheben ist die:

    1.Umfassende Analyse: Die detaillierte Darstellung der Ölverschmutzung, des globalen Wandels und ihrer Auswirkungen auf die Meere ist sehr gründlich und aufschlussreich.

    2.Relevanz der Informationen: Ihr hebt die zentrale Rolle der Meere im globalen Ökosystem hervor und erklärt anschaulich, wie menschliche Aktivitäten ihre Gesundheit bedrohen.

    3.Praktische Unterrichtsskizze: Die klare und umsetzbare Unterrichtsskizze bietet eine hervorragende Grundlage für die Vermittlung dieser wichtigen Themen an Schüler*innen und fördert nachhaltiges Handeln.

    4.Motivierendes Fazit: Euer Fazit fasst die Themen prägnant zusammen und motiviert zur Reflexion und eigenem Handeln, was die Leser zum Nachdenken anregt.
    Euer Beitrag ist eine wertvolle Ressource für das Verständnis und den Schutz der Meere und trägt wesentlich dazu bei, Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schaffen.

    Vielen Dank für eure engagierte Arbeit!

    Beste Grüße,
    Niko

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  11. Liebe Hanna, Jana und Sophia,
    Ich war beeindruckt von der Detailreichen Zusammenstellung der Gefahren für die Meere. Da habt ihr viel Arbeit hineingesteckt. Was ich gerne noch gesehen hätte, wären Arbeitsblätter passend zu eurer Unterrichtsskizze!
    Allerdings find ich toll an eurer Skizze, dass sie nur der Anfang eines Projektes ist!
    Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, dass sie sich tiefer mit einem ausgewähltem Thema beschäftigen können bietet eine tolle Gelegenheit, dass die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortungsbewusstsein entwickeln, dass sie sich mit Medien auseinander setzten, vielleicht sogar lernen wie sie Biologische Bücher benutzen und nicht nur das Internet. Plant jeder sein eigenes Projekt?
    Man könnte es natürlich auch als Gruppenprojekt aufziehen, und stärkere und schwächere Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten lassen. Gerade in einem SBBZ, aber auch an einer Gesamtschule würden viele davon profitieren. Die stärkeren SuS helfen aus, die schwächeren werden mit eingebunden und haben weniger Druck auf sich, was eine Einzelarbeit hervorrufen könnte.
    Liebe Grüße
    Emma

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