Dienstag, 13. August 2024

Weltwasserwoche im Klassenzimmer- Ein BNE Projekt für die Grundschulstufe im SBBZ geistige Entwicklung

Herzlich willkommen zu unserem Blogbeitrag!

Wasser ist ein lebenswichtiges Element, das auf Groß wie Klein eine einzigartige Faszination ausübt. Und doch scheint es uns fast banal, über dieses Thema zu reden. Wie kann es auch anders sein, immerhin ist für uns Wasser allgegenwärtig. Doch das mindert weder seine Bedeutung in unserem Leben noch die Wichtigkeit für Schüler*innen, sich mit ihm auseinanderzusetzen.

Dieser Blogbeitrag soll euch dabei helfen, das Großprojekt Wasser zusammen mit euren Schüler*innen in Angriff zu nehmen. Dafür haben wir euch eine Sammlung an Informationen und Ideen zusammengestellt, um eine eigene Weltwasserwoche in eurem Klassenzimmer auf die Beine zu stellen. Neben Sachinformationen fokussieren wir uns vor allem auf möglichst viele praktische Umsetzungsbeispiele, die ein handlungsorientiertes Lernen ermöglichen.

Das Projekt wurde für die Grundschulstufe am SBBZ geistige Entwicklung entworfen, kann jedoch auch für andere Schultypen und Klassenstufen adaptiert werden.

Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Lesen!
Eure Miri, Laura, Vinja, Eila und Alena

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15 Kommentare:


  1. Liebe Miri, Laura, Vinja, Ella und Alena
    ich finde euren Blogbeitrag über die Weltwasserwoche in der Schule sehr gelungen. Ihr stellt klar und deutlich dar, was ihr mit den Schülerinnen und Schülern in der Projektwoche machen wollt und gebt zusätzlich gut aufgearbeitete und strukturierte Umsetzungsmöglichkeiten vor.

    Ich finde eure Schülerverusche sehr gut. Sie visualisieren das Lernziel auf sehr eindeutige Weise. So kann jeder der Schülerinnen und Schüler etwas daraus mitnehmen. Beispielsweise bei dem Versuch "Was für Wasser trinke ich?" wird sehr gut und eindeutig sichtbar, was im Körper passiert, wenn man Salzwasser trinkt. So können auch Schülerinnen und Schüler, die Probleme mit dem abstrakten Denken haben, einfach und auch effektiv erkennen, warum man Salzwasser nicht trinken kann.

    Ich finde außerdem eure Gliederung sehr passend. Ihr geht von den Grundvoraussetzungen, quasi von den Basics, immer weiter ins Komplexe (vom Wasser generell bis hin zur Kläranlage), sodass die Schülerinnen und Schüler jeden einzelnen Schritt aus dem davor behandelten verstehen können.

    Zusammenfassend finde ich euren Beitrag also sehr gelungen und könnte mir gut vorstellen ihn selbst im Unterricht zu verwenden.
    Liebe Grüße Lukas

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    1. Hallo Lukas!
      Schön, dass dir unser Beitrag so gut gefallen hat, insbesondere die Versuche. Tatsächlich war die praktische Umsetzung unser Schwerpunkt, da wir festgestellt haben, dass viele Bücher o.ä. zu diesem Thema eine sehr theorielastige Herangehensweise haben. Das ist, wie du selbst gesagt hast, für viele Schüler*innen im Bereich geistige Entwicklung nur schwer nachvollziehbar. Deshalb freut es uns, um so mehr, dass du dir vorstellen könntest, selber einiges umzusetzen. Welche der Experimente/Aufgaben hat dich am meisten angesprochen? Oder sind Dir beim Lesen vielleicht sogar ein paar eigene Ideen gekommen?

      Liebe Grüße,
      Vinja Schade

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    2. Lieber Lukas,
      ich möchte mich ebenfalls für dein wertschätzendes Feedback bedanken! Es ist großartig zu hören, dass du den praktischen Ansatz unserer Experimente besonders schätzt. Wie schon erwähnt, war es uns wichtig, eine möglichst praxisnahe und verständliche Herangehensweise zu wählen. Deine Anregung, die Ideen im Unterricht umzusetzen, freut uns sehr. Ich wünsche dir dabei viel Spaß, wenn du die Ideen von der Weltwasserwoche im Unterricht verwendest. Wenn du die Ideen umgesetzt hast, kannst du uns sehr gerne eine Rückmeldung darüber geben, ob du dabei auf Herausforderungen gestoßen bist oder spezielle Anpassungen vorgenommen hast.

      Liebe Grüße,
      Miri

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    3. Lieber Lukas,
      vielen Dank für dein positives Feedback zu unserem Blogbeitrag zur Weltwasserwoche! Es freut mich sehr, dass dir unsere Planung und die Aufbereitung der Themen so gut gefallen hat. Besonders die Schülerexperimente liegen uns am Herzen, da wir den Schülerinnen und Schülern die Lerninhalte greifbar und verständlich näher bringen wollen. Es ist schön zu hören, dass dir das Experiment "Was für Wasser trinke ich?" besonders gut gefallen hat und du den didaktischen Wert darin siehst.
      Wir haben uns viele Gedanken über den Aufbau des Beitrags gemacht und freuen uns, dass du die Struktur als sinnvoll erachtest. Es wäre schön, wenn unsere Ideen in deinem Unterricht Verwendung finden würden!
      Sonnige Grüße
      Laura

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Liebe Laura, Vinja-Medea, Alena, Eila und Mirijam,
    zunächst einmal möchte ich euch ein großes Lob für euren gelungenen Blogbeitrag aussprechen. Schon beim ersten Blick hat mich euer ansprechendes Design und die Farbauswahl begeistert. Es ist euch wirklich gut gelungen, den Beitrag so übersichtlich zu gestalten, dass man sich als Leserin und Leser aufgehoben fühlt, ohne von Informationen überladen zu werden. Es ist einfach, die Inhalte zu verfolgen und sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, dank der klaren Struktur und schönen Gestaltung. Besonders gelungen finde ich die Idee von „Platsch“, der mich als Leserin durch den Beitrag begleitet hat. Diese Figur schafft es, eine persönliche Bindung aufzubauen und den Eindruck zu erwecken, dass sie auch aktiv an dem Lernprozess teilnimmt. Die dabei von ihm gestellten Fragen sind gut gewählt und regen zum Nachdenken an. Ich finde das Kapitel „Faktenwissen“ besonders gelungen, da es nicht nur lehrreich ist, sondern auch in einer klaren und verständlichen Sprache verfasst wurde. Übrigens gilt dies für den gesamten Beitrag. Die Sprache ist einfach und deutlich gewählt. Ihr habt in dem Kapitel „Schülerrelevanz“ geschrieben, dass Schülerinnen und Schüler erkennen sollten, dass der nachhaltige Umgang mit Wasser für ihre Zukunft essenziell ist. Hier stellt sich mir allerdings die Frage, ob man eventuell noch die Folgen thematisieren sollte, wenn sauberes Wasser knapp wird. Die Schülerinnen und Schüler könnten dadurch ein besseres Verständnis für die Dringlichkeit des Themas gewinnen. Doch passt dieses Thema auch in den Unterricht einer Grundschule? Außerdem sind eure Umsetzungsideen für den Unterricht sehr gelungen und inspirierend. Ich kann mir gut vorstellen, einige davon in meinen eigenen Unterricht zu integrieren. Allerdings frage ich mich, ob Grundschulkinder bereits in der Lage sind, den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser komplett zu verstehen. Hierbei wäre es interessant zu wissen, ob dieses Thema explizit im Bildungsplan Baden-Württemberg thematisiert wird. Außerdem frage ich mich, ob sich das Thema fächerübergreifend verknüpfen lässt. Dies könnte dazu beitragen, den Kindern ein umfassenderes Bild zu bieten.
    Im Großen und Ganzen finde ich euren Blogbeitrag gut gestaltet und informativ. Nochmals vielen Dank für diesen, ihr habt eine wirklich schöne Arbeit geleistet!
    Liebe Grüße
    Alessia

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    1. Liebe Alessia,
      es freut uns, dass dir unser Blockbeitrag gefallen hat und du einiges mitnehmen konntest. Unser Ziel mit „Platsch“ und dem Faktenwissen war es, zum Nachdenken anzuregen und sich nochmals zu informieren, damit sich die Lehrperson bestmöglich auf die Weltwasserwoche vorbereiten kann. Unser Beitrag soll als Inspiration für die Weltwasserwoche dienen. Gerne können weitere Ideen für diese Woche ergänzt oder angepasst werden. Somit können selbst verständlich auch die Folgen thematisiert werden, wenn sauberes Wasser knapp wird. In unserem Beitrag haben wir uns auf das SBBZ konzentriert, aber die Wasserweltwoche kann selbstverständlich auch in der Grundschule durchgeführt werden. Im Bildungsplan der Grundschule lässt sich das Thema in der 3./ 4. Klasse unter den Naturphänomenen, in den Unterpunkten 6-9, gut verordnen.
      Liebe Grüße,
      Miri

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    2. Liebe Alessia,

      Meinerseits auch noch vielen Dank für deine positiven Anmerkungen und die vielen Fragen, die sich dir beim Lesen stellten. Ergänzend zu dem, was Mirijam dir bereits geantwortet hat, gehe ich auch auf paar deiner Fragen ein.

      Deine Idee, mit den Kindern über mögliche Folgen von Wasserknappheit zu reden, finde ich eine gute Möglichkeit ihnen zu zeigen, dass das saubere Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit darstellt, obwohl es in ihrem Alltag womöglich den Anschein macht. Hierfür könnte es hilfreich sein, den Blick auf andere Orte zu richten, um die Auswirkungen von Wassermangel durch Bilder und Videos zu veranschaulichen. Auch die Aufgabe, den eigenen Wasserverbrauch für einen Tag zu dokumentieren, könnte zum Nachdenken anregen.

      Dadurch, dass die Kinder in ihrem Alltag zu genügend mit Wasser zu tun haben, finden sie bei dem Thema womöglich leicht Anschluss und es kann gut darauf aufgebaut werden. Durch die richtigen Methoden kann somit jeder diesbezüglich ein Verständnis von verantwortungsvollem Umgang entwickeln. Dieses Verständnis wird nicht vollkommen ausgeprägt sein, jedoch sind bereits kleine Schritte wichtig, um dem Wasser etwas Gutes zu tun. Fällt dir noch eine Methode ein, die für Grundschüler geeignet wäre, um diesem Ziel ein Stück näher kommen zu können?

      Die fächerübergreifende Verknüpfung finde ich auch wichtig, weshalb es sich lohnt sich dessen bei der Planung bewusst zu sein. Wasserreinigung kann beispielsweise neben der Biologie mit chemischen und physikalischen Aspekten verbunden werden, oder man betrachtet die Bedeutung von Wasser in verschiedenen historischen Kontexten.

      Nochmals danke für dein Interesse an unserer Wasserwoche. Ich hoffe, deine Fragen konnten beantwortet werden.

      Liebe Grüße,
      Alena

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    3. Hi!
      Auch ich finde die Idee mit dem fächerübergreifenden Arbeiten eine sehr gute Idee. Neben Physik/Chemie könnte ich mir auch vorstellen, Fächer wie Mathe mit einzubeziehen und z.B. Mengenangaben von Wasser greifbar zu machen. Dass ein Haushalt xl an Wasser am Tag verbraucht, ist für Kinder nur schwer greifbar. Was aber, wenn man im Matheunterricht schaut, wie viele Badewannen man damit füllen könnte? Auch Fächer wie Geografie könnten mit einbezogen werden, indem man sich z.B. auf einer Karte anschaut, wo die Länder liegen, die mit Wasserknappheit zu kämpfen haben. Was haben sie gemeinsam? Ggf. könnte auch das Fach Religion/Ethik mit einbezogen werden, indem man dort das Thema Wasser z.B. in der Bibel behandelt. Oder es werden im Deutschunterricht eigene Wassergedichte/Wassergeschichten verfasst, vielleicht sogar mit Bezug auf etwas, das man gerade gelernt/gehört hat. Auf alle Fälle ein sehr spannender Ansatz, der, wenn alle Lehrkräfte mitmachen, den Schüler*innen sicher eine einmalige Erfahrung bieten würde.

      Liebe Grüße,
      Vinja

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    4. Liebe Alessia,
      vielen Dank für dein ausführliches und wertschätzendes Feedback zu unserem Blogbeitrag! Es freut uns sehr, dass dir das Design und die Struktur des Beitrags so gut gefallen haben. Besonders freut uns, dass du „Platsch“ als begleitende Figur positiv wahrgenommen hast. Unser Ziel war es, den Lernprozess für die Leser*innen durch eine persönliche und ansprechende Gestaltung zu unterstützen, und es ist schön zu hören, dass uns das gelungen ist.
      Dein Lob für das Kapitel „Faktenwissen“ und die klare, verständliche Sprache freut uns besonders, da wir viel Wert darauf gelegt haben, die Inhalte auch für jüngere Schüler*innen zugänglich zu machen. Die Frage, ob man die Folgen von Wasserknappheit noch stärker thematisieren sollte, ist sehr berechtigt und gibt uns wertvolle Anregungen, wie man das Thema noch intensiver im Unterricht behandeln könnte. Dies könnte tatsächlich dazu beitragen, das Bewusstsein für die Dringlichkeit eines nachhaltigen Umgangs mit Wasser zu schärfen.
      Was die Integration des Themas in den Unterricht von Grundschulkindern betrifft, so ist es sicherlich eine Herausforderung, den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser altersgerecht zu vermitteln.
      Es freut uns, dass du dir vorstellen kannst, einige unserer Ideen in deinen eigenen Unterricht zu integrieren. Wir hoffen, dass sie dir dabei helfen, das Thema Wasser lebendig und verständlich für deine Schüler*innen zu gestalten.
      Nochmals herzlichen Dank für deine Rückmeldung und die Anregungen! Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung deiner Ideen im Unterricht.
      Liebe Grüße
      Eila

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  4. Liebe Verena,

    vielen Dank für deine freundlichen Worte zu unserem Blog-Beitrag! Es freut mich sehr, dass dir der Aufbau geholfen hat, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dir sogar schon eigene Ideen für weiterführende didaktische Umsetzungen gekommen sind.

    In unserem Blog-Beitrag lag ein stärkerer Fokus auf dem Wasser, welches Schüler*innen im Alltag womöglich zum Trinken verleiten könnte. Dementsprechend war es uns wichtig zu veranschaulichen, dass man das viele Wasser, das unsere Meere bereithalten, nicht getrunken werden kann und dass auch scheinbar sauberes Grundwasser ungewollte Schadstoffe enthält. Das Wissen über das Klärwerk und die damit verbundene Wasserreinigung soll zum Denken anregen, dass unser Trinkwasser Teil eines Kreislaufes ist und unser Handeln somit nicht nur direkte Auswirkungen auf die Umwelt hat, sondern auch auf uns Menschen selbst.

    Ich stimme dir aber zu, dass Wasserverschmutzungen und die daraus resultierenden Folgen einen noch viel größeren Platz in der Schule einnehmen sollten, weil Schüler*innen so die Bedeutung von Umweltschutz und nachhaltigem Verhalten lernen. Gleichzeitig können sie in diesem Bereich nie auslernen und verschiedene Ansätze als Inspiration nutzen, um im Alltag selbst tätig zu werden. Beispielsweise könnte man durch das Klärwerk veranschaulichen, wie schwierig und aufwendig es ist, verschmutztes Wasser zu reinigen, und warum es wichtig ist, Wasser gar nicht erst zu verunreinigen. Dabei kann auch deine Information mit der Zigarette erwähnt werden oder wie viel Schaden Öl im Wasser anrichten kann.

    Deine Idee, das Thema auf die gesamte Schule zu übertragen, ist großartig. Man könnte beispielsweise Projekte vor der Schule präsentieren oder eine Ausstellung organisieren, in der die wichtigsten Informationen an Infoständen zu finden sind. So könnten Schüler*innen, Lehrer*innen und eventuell auch besuchende Eltern über einen längeren Zeitraum für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser sensibilisiert und mit interessanten nachhaltigen Ideen zum Trinkwasserschutz vertraut gemacht werden.

    Angesichts der Bedeutung dieses Themas wäre es sinnvoll, wie du bereits meintest, den Zeitraum für die Unterrichtseinheit über Trinkwasser zu verlängern, um der Thematik gerecht zu werden und die wichtigsten Aspekte umfassend zu behandeln.

    Mit lieben Grüßen,
    Alena

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  5. Liebe Verena,
    vielen Dank für dein wertvolles Feedback zu unserem Blogbeitrag! Es freut mich, dass dir der Aufbau und die Abwechslung zwischen Alltag, Wissen und Unterrichtsideen gefallen hat. Die Idee mit dem Platsch fand ich persönlich auch richtig gut, toll, dass seine neugierigen Fragen bei dir gut angekommen sind und dich zum Nachdenken angeregt haben - das war uns ein wichtiges Anliegen, um den Lernprozess interaktiv und spannend zu gestalten.
    Deine Anregungen zur Erweiterung des Themas Wasser finde ich gut und wichtig. Die Idee, eine ganze Woche dem Thema Wasser zu widmen und dabei die ganze Volksschule oder sogar die ganze Schule einzubeziehen, klingt nach einer tollen Möglichkeit, das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen. Die Idee, die Eltern einzuladen, um sie einzubeziehen und die Schulgemeinschaft zu stärken, ist großartig und könnte den Lernprozess noch weiter vertiefen.
    Ich werde über deine Vorschläge nachdenken und überlegen, wie wir sie in zukünftigen Projekten umsetzen können. Dein Hinweis, dass die Unterrichtseinheiten auch für Regelschulen geeignet sind, bestärkt uns darin, das Thema Wasser noch breiter zu vermitteln.
    Vielen Dank für deine wertvollen Anregungen und das positive Feedback!
    Liebe Grüße
    Laura

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  6. Hallo!
    Auch von mir ein großes Dankeschön an Dich, Verena, für Dein Feedback. Tatsächlich finde ich die Idee, die Einheit in einer Regelschule durchzuführen, sehr spannend. Wahrscheinlich wäre es dann sinnvoll, einzelne Aspekte verstärkt zu behandeln, z. B. den Aspekt Wasserverschmutzung zu dem Thema "Trinkwasser?" einzufügen. Hat jemand eine praktische Idee, wie man dies veranschaulichen könnte? Wie würdet Ihr die Einheit erweitern, um sie für Regelschüler attraktiv zu gestalten?
    Liebe Grüße,
    Vinja

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  7. Liebe Miri, Laura, Vinja, Eila und Alena,
    ich finde euren Blogbeitrag wirklich gut gelungen. Die klare und übersichtliche Struktur wie auch das ansprechende Design sorgen dafür, dass das komplexe Thema auf verständliche Weise vermittelt wird, und machen es leicht, sich durch den Beitrag zu lesen. Man merkt, dass ihr euch sehr viel Mühe bei der Planung und Gestaltung gegeben habt.
    Der Beitrag vermittelt fundiertes Wissen auf eine sehr verständliche Art und Weise und kombiniert dies mit einer Vielzahl kreativer, praxisnaher Ideen zur Integration des Themas in den Unterricht. Dies sorgt dafür, dass wir sowohl ein solides Fundament an Wissen erhalten als auch zahlreiche praktische Anregungen, um das Thema lebendig und abwechslungsreich zu gestalten. Ein echtes Highlight des Beitrags sind die kreativen Ideen zur Umsetzung im Unterricht. Die breite Palette an Vorschlägen - von Experimenten über Exkursionen bis hin zu abwechslungsreichen Arbeitsaufträgen - bietet uns als zukünftigen Lehrkräften viele Möglichkeiten, das Thema Weltwasserwoche auf unterschiedliche Weise zu behandeln.
    Ebenfalls besonders gelungen sind meiner Meinung nach die typischen Schülerfragen, die Platsch stellt und die in den Texten beantwortet werden. Das erleichtert eine spätere Durchführung des Projekts im Unterricht, da sie eine klare Verbindung zur Lebenswelt der Schüler schaffen und helfen, sich als Lehrperson besser auf mögliche Fragen und Bedürfnisse vorzubereiten.
    Liebe Grüße
    Lara

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    1. Liebe Lara,
      herzlichen Dank für dein tolles Feedback! Es freut uns sehr, dass dir unser Blogbeitrag zur Weltwasserwoche so gut gefallen hat. Besonders schön zu hören ist, dass du sowohl die Struktur und das Design als auch die inhaltliche Aufbereitung als gelungen empfindest. Wir haben uns wirklich viel Mühe gegeben, das komplexe Thema verständlich und ansprechend zu vermitteln, und es freut uns sehr, dass das bei dir so gut angekommen ist.
      Dass du die kreativen, praxisnahen Ideen zur Unterrichtsgestaltung als Highlight des Beitrags siehst, macht uns besonders stolz. Unser Ziel war es, Lehrkräften vielseitige Möglichkeiten an die Hand zu geben, um das Thema Wasser auf lebendige und abwechslungsreiche Weise in den Unterricht zu integrieren. Die typischen Schülerfragen, die Platsch stellt, sind ein Element, das uns besonders am Herzen lag. Es ist großartig zu hören, dass du diese als hilfreich empfindest, um den Unterricht später noch praxisnäher gestalten zu können.
      Wir wünschen dir viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung der Ideen in deinem zukünftigen Unterricht.
      Liebe Grüße
      Eila

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