Samstag, 17. August 2024

Einsatz digitaler Medien im Biologieunterricht - Ein Blogbeitrag über Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Apps, Simulationen und digitalen Lehrmitteln

 Liebe Leserinnen und Leser, 

In der heutigen Welt sind moderne Technologien allgegenwärtig und prägen nahezu alle Lebensbereiche. Mittlerweile ist die Technologie auch im Bildungswesen angelangt und langsam, aber sicher verabschieden sich alle von den längst überholten Overheadprojektoren. Abgelöst werden diese von innovativen Lehrmethoden und -mitteln basierend auf verschiedensten digitalen Medien. Diese eröffnen neue Möglichkeiten, den Unterricht interessanter, interaktiver und individuell anpassbarer zu gestalten. Diese Entwicklungen bieten gerade im Fach Biologie vielfältige Chancen, welche in diesem Blogbeitrag beleuchtet werden. 

Wir möchten sowohl die Chancen, als auch die Herausforderungen des Einsatzes digitaler Medien im Biologieunterricht ausführlich beleuchten. Wir werden aufzeigen, wie digitale Medien sinnvoll und gewinnbringend in den Unterricht integriert werden können, und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen. Praxisbeispiele und konkrete Tipps sollen Lehrkräften helfen, die neuen Technologien erfolgreich in ihren Unterricht einzubinden. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die digitale Bildungswelt und entdecken Sie, wie Biologieunterricht auf das nächste Level gehoben werden kann. Lernen Sie, wie Schülerinnen und Schüler mit modernen Medien begeistert werden können und zugleich digitalen Kompetenzen gefördert werden können. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie heraus, wie digitale Medien den Unterricht bereichern können. 

Den gesamten Blockbeitrag finden Sie unter folgendem Link:

https://drive.google.com/file/d/1dqMZzrpYM5LUeUTe3kMFPyZFLqioMr98/view?usp=drive_link

Viel Vergnügen beim Lesen wünschen

Laura Kedves, Julia Kelch, Eric Klaus, Jakob Schaber und Friederike Sieber 

16 Kommentare:

  1. Hallo ihr Lieben!
    Euer Thema klingt für mich persönlich erstmal etwas trocken aber durch eure Schreibweise und eure sinnvolle Gliederung machte es Spaß den Blogbeitrag zu lesen.
    Das Deckblatt ist einfach und ästhetisch gestaltet und auch der restliche Inhalt stilistisch gut umgesetzt. Auf manchen Seiten befindet sich ziemlich viel Text man wird dadurch aber nicht „erschlagen“ beim Lesen, da die die Schreibart präzise ist und man somit gut dem „Roten Faden“ folgen kann und will. Ich bin mir nicht sicher, ob das gewollt ist oder ein kleiner Fehler, denn es gibt unterschiedliche Schriftarten. Auch ohne eine aktiv gewollte Interaktion zwischen Leser*in und Blogbeitrag (durch Fragen, etc.) stellt ihr eine Art „Spannung“ her, weshalb man durch den Beitrag „schmökern“ möchte.
    Jetzt zum Inhaltlichen, also dem viel wichtigeren Teil.
    Spannend und auch einleuchtend war der Teil mit den digitalen Kompetenzen für mich. Ohne euren Blogbeitrag bezogen sich diese bei mir hauptsächlich auf den Umgang mit digitalen Medien. Durch euren Blogbeitrag erweiterte sich mein Blick darauf und ich erkannte welche Grundlage diese Kompetenzen bieten, denn nicht nur im späteren Berufsleben, sondern auch schon bei einer Ausbildung oder einem Studium sind diese Fähigkeiten essenziell. Das konnte deutlich an meinem Studium sehen.
    Gekonnt habt ihr die Chancengleichheit diskutiert und auch den Punkt zu Lehrerfortbildungen, das empfinde ich als besonders wichtig, weil ich in meiner Schulzeit Lehrer*innen erleben musste, die über kaum Medienbildung verfügten. Gelitten haben darunter hauptsächlich die Schüler*innen. Zum Thema Chancengleichheit lässt sich ein eigener Blogbeitrag schreiben, ihr habt es gut eingegrenzt, trotzdem stellt sich mir weiterhin die Frage wie man diese ungleichen Voraussetzungen am besten bewältigen kann. Klar ist, dass dies zum Teil Aufgabe der Lehrkräfte ist und aber hauptsächlich die der Politik.
    Euer Praxisbeispiel empfand ich nachvollziehbar und gut gewählt, so wurden die Einsatzmöglichkeiten und Ziele noch deutlicher.

    Insgesamt habt ihr das Thema sehr umfassend beleuchtet, mir viele ergänzende Erkenntnisse sowie Anregungen geliefert auch dieses, für mich eher trockenere Thema mehr in meinen Fokus zu nehmen.
    Liebe Grüße
    Clara

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    1. Liebe Clara,
      vielen Dank für deinen ausführlichen und konstruktiven Kommentar! Es freut uns sehr, dass unser Blogbeitrag dazu beitragen konnte, dein Wissen über unser Thema zu erweitern. Besonders froh bin ich darüber, dass dir das Lesen nicht als zäh erschien, denn es war uns wichtig, den Beitrag nicht nur informativ, sondern auch ansprechend zu gestalten.
      Deine Anmerkung bezüglich der unterschiedlichen Schriftart ist völlig berechtigt – hier hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen, den wir übersehen haben. Wir werden uns das noch einmal genau anschauen.
      Es ist schön zu sehen, dass du die Bedeutung der frühzeitigen Ausbildung digitaler Kompetenzen erkannt hast. Wir teilen deine Ansicht, dass Schülerinnen und Schüler heute frühzeitig mit digitalen Geräten vertraut gemacht werden sollten, um auf ihrem weiteren Lebensweg gut vorbereitet zu sein. In unserer digitalisierten Welt ist das ein großer Vorteil.
      Interessant finde ich auch, dass wir beide ähnliche Erfahrungen mit Lehrkräften gemacht haben, die wenig technisches Verständnis hatten. Genau deshalb war es uns wichtig, das Thema Fortbildungen für Lehrkräfte anzusprechen, um zukünftig Unterrichtszeit effektiver nutzen und den Technik-Einsatz reibungsloser gestalten zu können.
      Zu deiner offenen Frage zur Chancengleichheit: Du hast völlig recht, dass es eine große Herausforderung ist, ungleiche Voraussetzungen zu bewältigen. Es darf nicht an den unterschiedlichen digitalen Kompetenzen der Lehrkräfte oder der Ausstattung der Schulen scheitern. Gezielte Förderprogramme und Partnerschaften mit Technologieunternehmen könnten ein erster Ansatz sein, um benachteiligten Kindern besseren Zugang zu digitalen Medien zu ermöglichen.
      Liebe Grüße,
      Friederike Sieber

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    2. Liebe Clara,

      erst einmal vielen Dank für deinen reflektierten und ausführlichen Kommentar zu unserem Blogbeitrag!

      Uns freut, dass dein Interesse durch unsere Darstellung geweckt werden konnte. Damit haben wir unser Ziel, das Thema nicht nur informativ, sondern auch zugänglich und ansprechend zu gestalten, erreicht.

      Es ist ermutigend, zu hören, dass du dich trotz des umfangreichen Textes nicht „erschlagen“ gefühlt hast. Damit der rote Faden gut erkennbar bleibt, haben wir uns bemüht, einen guten Ausgleich zwischen Informationen und einer präzisen, leicht verständlichen Sprache zu finden.

      Besonders freut es uns, dass wir dir neue Einsichten in das Thema der digitalen Kompetenzen vermitteln konnten. Dieser Aspekt wird oft unterschätzt, und wir wollten aufzeigen, wie grundlegend diese Kompetenzen nicht nur für das spätere Berufsleben, sondern bereits für Ausbildung und Studium sind.

      Zu deinem Kommentar bezüglich der Chancengleichheit und der Lehrerfortbildungen möchten wir gerne noch ausführlicher Stellung nehmen, da dies nicht nur ein zentrales, sondern auch persönliches Anliegen unseres Beitrags war. Wie du es aus deiner eigenen Schulzeit erlebt hast, können mangelnde Medienkompetenzen bei Lehrkräften dazu führen, dass die Schüler*innen in ihrer Lernentwicklung behindert werden. Diese Erfahrungen habe auch ich gemacht, weshalb ich diesen Punkt als besonders wichtig empfinde. Hier besteht aus meiner Sicht ein dringender Handlungsbedarf, um sicherzustellen, dass Lehrkräfte sich nicht nur sicher im Umgang mit digitalen Medien fühlen, sondern auch deren Potenzial voll ausschöpfen können.

      Ebenso freut uns, dass unsere Praxisbeispiele nachvollziehbar waren, wir haben großen Wert darauf gelegt, theoretische Überlegungen greifbar zu machen und damit konkrete Anknüpfungspunkte für den Unterricht zu bieten.

      Neue Erkenntnisse und Anregend sind, vor allem bei diesem Thema, essenziell und so freuen wir uns, dass wir dies erfolgreich vermitteln konnten. Solltest du weitere Fragen oder Anmerkungen haben, freuen wir uns jederzeit über den Austausch mit dir.

      Liebe Grüße
      Julia Kelch

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  2. Liebe(r) Laura, Julia, Eric, Jakob und Friederike,
    vielen Dank für euren sehr informativen und praxisnahen Blogbeitrag zum Einsatz digitaler Medien im Biologieunterricht.
    Besonders gut gefällt mir die klare und logische Struktur des Beitrags: Der Einstieg mit einer Übersicht der aktuellen Entwicklungen im Bildungsbereich schafft eine gute Grundlage und die anschließende Unterteilung in Chancen und Herausforderungen erleichtert es den Inhalten zu folgen.
    Ein Highlight eures Beitrags finde ich die Vielzahl an praxisnahen Beispielen, wie etwa der Einsatz von 3D-Modellen zur Visualisierung biologischer Prozesse oder die Nutzung von Lernplattformen zur Förderung individueller Lernprozesse. Diese Methoden verdeutlichen, wie man gezielt digitale Medien einsetzen kann, um komplexe biologische Themen für Schülerinnen und Schüler anschaulicher und zugänglicher zu machen.
    Während meiner eigenen Schulzeit wurden zunehmend digitale Medien in den Unterricht integriert, und ich erinnere mich gut daran, dass der Einsatz dieser Medien nicht immer optimal gestaltet war. Oft fehlte es den Lehrkräften an dem nötigen „Know-how“, wie man digitale Medien effektiv nutzt. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass ihr auch diesen Punkt berücksichtigt und darauf aufmerksam macht.
    Ein kleiner Kritikpunkt betrifft die Gewichtung der einzelnen Themen. Während ihr die Vorteile digitaler Medien sehr ausführlich und überzeugend dargestellt habt, bleibt der Bereich der Herausforderungen etwas oberflächlich. Hier wäre es interessant gewesen, nicht nur technische Hürden oder Datenschutzprobleme zu erwähnen, sondern zum Beispiel auch die potentielle Ablenkung durch digitale Reize stärker in den Fokus zu rücken.
    Zum Abschluss möchte ich noch einmal sagen, dass ich euren Blogbeitrag wirklich sehr gelungen finde! Mir war nicht klar, welche zahlreichen Möglichkeiten es gibt, um den Unterricht mit digitalen Tools zu bereichern. Der Blogbeitrag stellt eine wertvolle Ressource für Lehrkräfte dar, die digitale Medien in ihrem Biologieunterricht einsetzen möchten.
    Liebe Grüße,
    Anna :)

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    1. Hallo Anna,

      Besten Dank für dein Mühevoll gestaltetes Feedback, in welchem du nahezu auf alle Aspekte unseres Blogs eingegangen bist. Durch unsere Gliederung wollten wir eben erreichen, dass man einen Überblick über die neuesten Lehrmetoden mit digitalen Medien bekommt. Eben der Umgang mit digitalen Medien im Unterricht ist sehr Komplex und Vielseitig. Es gibt viele Methoden und Möglichkeiten die in den Unterricht zu Integrieren. Aber eben auch genau so viel Gefahren. Und eben den Fokus auf die positiven Seiten dieses Unterrichtens legt. Meist wie du es eben auch geschildert hast, setzen Lehrkräfte oder haben Lehrkräfte digitale Medien nicht sinnvoll oder produktiv in unserer Schulzeit eingesetzt. Eben, weil auch die Vorherigen Generationen garnie in solch Intensiven Kontakt damit gekommen sind wie wir. Gerade um Nachfolgende Lehrergenerationen über die Breite Vielfalt aufzuklären erstellten wir diesen Blog. Wie du erwähnt hast sind wir weniger auf Herausforderungen eingegangen. Dies liegt daran das man nicht immer nur alles negative an einem Thema suchen sollte. Vielmehr sollte man die Chancen und Methoden beleuchten die sich ergeben aus solch eines Unterrichts, welcher Vielfältig und mit Hilfe von digitalen Medien produktiver und effektiver gestaltet wird. Vielen Dank für dein Feedback und Anregungen zu unserem Blog !
      Eric-René Klaus



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    2. Liebe Anna,
      Wie du es dir gewünscht hast hier nochmal ein kleiner Nachtrag zu den negative Seiten der Verwendung digitaler Medien im Unterricht. Technische Hürden und Datenschutz wurden in unserem Blog schon recht ausführlich besprochen. Die von dir angesprochenen potentiellen Ablenkungen möchte ich nochmal kurz belichten. Objekte wie Tablets haben unbeschreibbar viele Verwendungsmöglichkeiten. Diese parallelen Aktivitäten können Schüler vom eigentlichen Unterrichtsinhalt ablenken und sie dazu verleiten ihre Zeit mit Spielen oder den sozialen Medien zu verbringen. Vor allem Push-Benachrichtigungen führen zu Unterbrechungen in der Konzentration.
      Auch die Informationen die man im Internet finden kann sind nicht nur vorteilhaft. Die schiere Menge an Informationen kann Schüler überwältigen und so die Motivation beeinträchtigen. Für die Lehrkraft ist es außerdem schwieriger zu gewährleisten das sich die Schüler nicht in Nebenaspekten verlieren. Neben sehr vielen Informationen besteht aber immer die Möglichkeit auf nicht-unterrichtsbezogenen Inhalte zurückzugreifen. Diese Versuchung stellt eine starke Ablenkung für Schüler dar. Als letztes kann eine häufige und einseitige Verwendung der Medien auch zu einer Verminderung sozialer Interaktion innerhalb des Klassenzimmers führen.
      Eine versuchte Minimierung dieser störender Effekte stellen z.B. Schuleigene Tablets dar. Auf diesen kann man Zugänge zu vielen störenden Faktoren minimieren. Es ist allerdings fast unmöglich alle potentiellen Ablenkungen zu unterdrücken. Lehrkräfte müssen also bei der Verwendung der Medien den Umgang überwachen.
      Liebe Grüße
      Jakob Schaber

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  3. Hallo Laura, Julia, Eric, Jakob und Friederike,

    ich habe mir euren Blogbeitrag zum Thema „Einsatz digitaler Medien im Biologieunterricht“ durchgelesen und muss sagen, dass ich wirklich beeindruckt bin. Es ist deutlich zu erkennen, dass ihr euch intensiv mit diesem aktuellen und relevanten Thema auseinandergesetzt habt. Besonders gut finde ich, wie ihr die vielen Vorteile digitaler Medien im Unterricht herausgearbeitet habt. Ihr habt klar gezeigt, dass diese Medien den Unterricht nicht nur anschaulicher gestalten, sondern auch das interaktive und individualisierte Lernen fördern. Dadurch wird es für die Schüler*innen einfacher, komplexe biologische Prozesse zu verstehen und nachzuvollziehen.

    Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass ihr nicht nur die positiven Aspekte nennt, sondern auch die Herausforderungen angesprochen habt, die der Einsatz digitaler Medien mit sich bringt. Die Erwähnung von Themen wie der technischen Infrastruktur und dem Datenschutz zeigt, dass ihr das Thema umfassend betrachtet habt. Es ist wichtig, dass diese potenziellen Probleme nicht ausgeklammert werden, und ich finde es sehr gelungen, wie ihr diese kritische Perspektive in eurem Beitrag integriert habt.

    Ein Punkt, der mir noch in den Sinn gekommen ist: hättet ihr noch ein paar konkrete Praxisbeispiele, wie digitale Medien bereits erfolgreich im Biologieunterricht eingesetzt wurden?

    Insgesamt ist euer Blogbeitrag sehr gut strukturiert und lässt sich flüssig lesen. Ihr habt ein Thema aufgegriffen, das nicht nur aktuell ist, sondern auch eine immer größere Rolle im Bildungsbereich spielt und uns sicherlich auch in unserer beruflichen Zukunft begleiten wird. Ich finde es klasse, wie ihr das Thema angegangen seid.

    Viele Grüße
    Deborah

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    1. Liebe Deborah,

      Vielen Dank für deine ausführliche und konstruktive Kritik. Es freut mich sehr zu hören, dass dir aufgefallen ist, dass wir uns bemüht haben, sowohl die Vorteile als auch die negativen Aspekte der digitalen Medien im Biologieunterricht ausführlich zu beleuchten.
      Zu deiner Frage, ob wir Praxisbeispiele haben, die beschreiben, wie digitale Medien bereits im Biologieunterricht ei gesetzt werden: Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass Video- und Bildmaterial im Unterricht mittlerweile ein fester Bestandteil ist, um biologische Prozesse zu veranschaulichen. Beispielsweise die Videos vom Kanal "simple club" werden zur Vereinfachung von Themen wie Zellorganellen oder der Porteinbiosynthese eingesetzt. Das konnte ich in meinem Orientierungspraktikum beobachten. Auch Pflanzenbestimmungsapps wie "flora incognita" haben den Biologieunterricht mittlerweile erreicht und werden eingesetzt, um die Vielfalt von Pflanzen und die Zusammenhänge von Verwandschaftsbeziehungen darzustellen. Ich hoffe, das konnte dir einen kleinen Einblick geben, wie weit der Biologieunterricht aktuell im Bezug auf die Verwendung von digitalen Medien ist.

      Liebe Grüße
      Laura Kedves

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    2. Hallo Deborah,

      Erst mal ein Dankeschön für deinen detaillierten und mühevoll gestalteten Kommentar. Ebenso für dein positives Feedback. Es freut uns denke ich alle aus der Gruppe, solch ein Feedback zu lesen und somit zu spüren dass wir ganze Arbeit geleistet haben. Eben dies wollten wir erreichen. Der Blog Beitrag soll als eine Art Aufklärung der Vielseitigkeit Digitaler Medien im Unterreicht sein. Er soll Ausblicke auf Möglichkeiten des Einsatzes Im Unterricht, die Vielfalt des Einsatzes aber auch die einhergehenden Risken und Herausforderungen für einen gelungenen Einsatz beleuchten. Technische Infrastruktur an Schulen spielt eben Hier eine Riesen Rolle. Chancengleichheit für Alle SuS muss vorhanden sein. Jeder braucht Zugang zu Handy PC und Co. um diese Konzept, des „Neuen Unterrichts“ würde ich sagen, zu verwirklichen. Ich denke das ist an vielen Schulen noch nicht der Fall. Ebenso sollten alle, egal ob jung oder alt, über das Thema Datenschutz aufgeklärt sein. Es ist kein leichtfertiges Thema. Unsere Daten sollten nicht so leichtfertig preisgegeben werden, wie wir es im Moment doch tun. Selbst würde mir bis jetzt kein erlebtes Praxisbeispiel einfallen wie digitale Medien so eingesetzt wurden, dass sie nicht nur ein nettes Gadget am Rande waren oder eine Art Test um Abwechslung in den doch manchmal einseitig gestalteten Schüleralltag zu bringe. Vielleicht liegt dies in unserer Hand, als Junge Angehende Lehrinnen und Lehrer, uns Intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen und die digitale Welt endlich vollständig und bewusst in den Unterricht mit Schülerinnen und Schülern Integrieren.

      Grüße Eric

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  4. Hey Laura, Julia, Erik, Jacob und Friederike,

    Ich habe den Blogbeitrag mit großem Interesse gelesen, da er direkt zum Thema unseres eigenen Beitrags passt. Besonders beeindruckt hat mich die detaillierte Darstellung der Vorteile digitaler Medien im Biologieunterricht und wie diese sinnvoll in den Lehrplan integriert werden können. Ich stimme voll und ganz zu, dass der Fokus stärker auf die positiven Aspekte gelegt werden sollte, und dass es wichtig ist, den Schülerinnen und Schülern den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Tools beizubringen.

    Auch die Diskussion um Datenschutz und ethische Fragen fand ich sehr wertvoll – es ist gut zu sehen, dass diese wichtigen Themen nicht außer Acht gelassen wurden. Besonders spannend fand ich die Erwähnung der App „Biology Dictionary“, die ich bisher noch nicht kannte. Sie scheint eine großartige Ressource für Biologie-Studierende zu sein und werde sie auf jeden Fall in meiner eigenen Arbeit nutzen.

    Insgesamt bietet der Beitrag nicht nur theoretische Überlegungen, sondern auch praxisnahe Anregungen, die ich direkt in meiner eigenen Unterrichtspraxis umsetzen kann. Finde ich super!

    Liebe Grüße
    Patricia

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    1. Liebe Patricia,

      vielen Dank für deine Rückmeldung und dein positives Feedback. Es freut mich sehr zu hören, dass du - genau wie wir - findest, dass der Fokus auf den positiven Aspekten, die digitale Medien im Biologieunterricht mit sich bringen, liegen sollte. Dennoch war es uns wichtig, darzustellen, dass mit den digitalen Medien auch Herausforderungen auf Lehrkräfte und Schüler und Schülerinnen zukommen, weshalb wir die Diskussion über ethische Fragen und Datenschutz integriert haben. Schön, dass du das genauso wertvoll fandest wie wir.
      Auf die App "Biology Dictionary" sind wir auch erst durch unsere Recherche gestoßen, hast du schon eine Idee, in welchen Bereichen du die App gerne einsetzen würdest? Ich kann mir beispielsweise gut vorstellen, dass die App bei Hausaufgaben eine gute Unterstützung sein kann und auch in Bereichen wie Genetik im Unterricht dazu beitragen kann, dass Schülerinnen und Schüler den Überblick behalten und die Strukturen und Fachtermina nicht durcheinanderbringen.

      Liebe Grüße
      Laura Kedves

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    2. Liebe Patricia,

      Danke für deinen ausführlichen, positiven Kommentar. Es freut mich, dass du ihn interessant fandest.

      Ich finde es auch besonders wichtig, die Chancen und positiven Auswirkungen der digitalen Medien aufzuzeigen. Ich bin der Meinung, dass das Potential häufig unterschätzt wird. Gerade im Fach Biologie kann man von visuellen und interaktiven Lernmethoden profitieren. Vor allem dadurch kann man den Unterricht zugänglicher und lebendiger gestalten. Wir freuen uns, dass wir auch praktische Inhalte vermitteln konnten.

      Uns freut, dass du die App „Biology Dictionary“ interessant findest und sie selbst nutzen willst. Ich hoffe, du empfindest sie als ebenso praktisch wie wir.

      Liebe Grüße
      Laura, Julia, Erik, Jacob und Friederike

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  5. Liebe(r) Laura, Julia, Eric, Jakob und Friederike,
    danke für euren informativen Beitrag über digitale Medien im Unterricht. Ihr habt euer Thema sehr interessant dargestellt und ich hatte richtig Spaß ihn zu lesen! Der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht ist ein wertvoller Schritt und ich finde das habt ihr sehr gut beschrieben.
    Die ganzen Vorteile von digitalen Medien habt ihr gut hervorgehoben und es wird richtig deutlich wie sie vielfältige Möglichkeiten in Hinblick auf das Lernen und Lehren bieten. Ihr habt gut deutlich gemacht dass der Fokus auf den positiven Aspekten liegen sollte. Besonders gut finde ich, dass ihr auch darauf eingeht, dass digitale Medien auch die Differenzierung im Unterricht erleichtern und die individuellen Lernniveaus miteinbeziehen können. Was mir auch Richtige gefallen hat ist, dass ihr verschieden Apps vorgestellt habt, die man im Unterricht nutzen kann. So habe ich auch Apps kennenlernt die ich noch nicht kannte aber später mal benutzten kann wie zum Beispiel die Biologie-Lern App von Klett.

    Jedoch hätte ich es auch spannend gefunden, wenn ihr auf die Zukunftsperspektiven von digitalen Medien eingegangen wärt. Die Technologie entwickelt sich im er weiter und so wäre es spannend zu wissen, welche Rolle sie in paar Jahren spielen könnten.

    Im ganzen gefällt mir euer Blogbeitrag jedoch sehr gut. Er liefert viele wichtige Informationen über die Chancen der digitalen Medien und unterstreicht die Notwendigkeit diese völlig auszuschöpfen. Vielen Dank dafür!

    Liebe Grüße,
    Maya Adamek

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  6. Liebe Maya Adamek,
    es freut mich das es uns möglich war das Thema interessant zu gestalten. Ich stimme dir zu das es von Vorteil ist sich auf positive Dinge zu fokussieren. Vor allem in der Weiterentwicklung von Lehrmethoden ist es allerdings genau so wichtig die negativen Seiten zu betrachten. Durch diese lassen sich Schwachstellen und Fehler in den Überlegungen und den Durchführungen finden. Neben den im Blog-Beitrag erwähnten Problemen von Technischen Hürden und dem Datenschutz sind auch noch potenzielle Ablenkungen durch die Medien zu bedenken. Da sich diese immer weiter Entwickeln und immer mehr werden müssen auch die verwendeten Medien ständig angepasst werden. Leider ist es wohl eine Utopische Vorstellung das die Schülerinnen und Schüler selbständig allen Ablenkungen wiederstehen und die Medien nur für den Unterricht verwendet werden. Es müssen also ständig neue Zugänge blockiert werden. Auch muss der Umgang mit den neuen Möglichkeiten und Gefahren immer wieder neu besprochen und gemeinsam evaluiert werden. In diesem Hinblick müssen sich auch die Lehrkräfte stetig weiter entwickeln und ein Auge auf aktuelle Entwicklungen haben.
    Die Zukunftsperspektive von digitalen Medien liegt hingegen ganz in der KI und der Virtuellen Realität. Wie auch auf dem nicht Bildungsmarkt, forsch dieser momentan an der Nutzbarmachung dieser Möglichkeiten für den Unterricht. Die KI steckt momentan noch in ihren Kinderschuhen. Trotzdem wird auch hier daran gearbeitet wie diese z.B. bei der Korrektur verwendet werden kann. Virtuelle Realität ist hingegen schon besser erforscht. Hier gibt es schon erste Projekte die es ermöglichen Modelle zu betrachten und zu bearbeiten. Diese bitten nochmal eine deutlich realere Darstellung als 3D-Modelle. Diese Technik ist momentan allerdings noch viel zu teuer.

    Liebe Grüße
    Jakob Schaber

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  7. Hallo Laura, Julia, Jakob und Friederike,

    Vielen Dank für euren Blogbeitrag „Einsatz digitaler Medien im Biologieunterricht.

    Ich finde es sehr gut, dass ihr so viele Vorteile bezüglich digitaler Medien im Unterricht herausgearbeitet habt, man merkt, dass ihr euch intensiv damit auseinander gesetzt habt, vielen Dank dafür.

    Man kann euren Blogbeitrag gut lesen, er ist sehr strukturiert und hat einen klaren roten Faden, sodass man nicht dauert mit seinen Gedanken abschweift.
    Eure verschiedenen Meinungen gegenüber der verschiedenen Ethischen Fragen waren sehr wertvoll und auch aufschlussreich, vielen Dank dafür.

    Liebe Grüße
    Michelle

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  8. Liebe(r) Laura, Julia, Eric, Jakob und Friederike,

    Ich finde euren Blogbeitrag sehr gelungen! Ich finde schon euer Layout und der Stil sehr ansprechend, sodass der Leser motiviert wird den Beitrag zu lesen.

    Euer roter Faden ist für mich ganz klar erkennbar und ihr schreibt sehr interessant. Durch den klaren roten Faden kann man gut folgen. Auch eure Gliederung und eure Punkte sind sehr nachvollziehbar. Ich war überrascht, dass ihr sogar auf das Thema Datenschutz eingegangen seid. Leider vergisst man es schnell mal, obwohl es doch sehr wichtig ist, hier richtig zu handeln und sensibel zu sein.

    Besonders gut finde ich beim Einsatz von digitalen Medien die Möglichkeit zur schnellen Rückmeldung und der großen Chance wirklich individuell auf die Schüler einzugehen und für Differenzierung zu sorgen.

    Beim Umgang mit digitalen Medien gibt es prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen. Deshalb ist der Umgang mit digitalen Medien so wertvoll, da man sich von beiden Kompetenzen etwas aneignen kann.

    Außerdem finde ich die praktischen Beispiele, die ihr vorstellt sehr hilfreich. Warum habt ihr auch genau für diese entschieden?

    Insgesamt finde ich euren Beitrag sehr gut, die Inhalte sehr differenziert geschildert und die Punkte gut begründet.

    Vielen Dank für euren Beitrag und viele Grüße
    Rebekka

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