Donnerstag, 1. August 2024

Erkenntnisgewinnung: Lehrkraft-die helfende Hand für junge Forscher

 Liebe Leser*innen,


ich freue mich, euch meinen Blog "Lehrkraft - die helfende Hand für junge Forscher" vorstellen zu dürfen. In diesem Blog geht es um die Erkenntnisgewinnung im Unterricht und darum, wie Lehrer*innen mithilfe von Lernhilfen den Lernprozess ihrer Schüler bereichern können.

Interessiert euch die Entdeckung der DNA-Struktur? Dann seid ihr hier genau richtig! Gemeinsam begeben wir uns auf die Spuren von Watson und Crick und untersuchen, wie sie vorgegangen sind, um ihre revolutionären Erkenntnisse zu gewinnen.
Besucht gerne meinen Blog. Ich freue mich auf eure Kommentare, Anregungen und den Austausch mit euch!
Liebe Grüße,


Kabasalzahra Moslem 

4 Kommentare:

  1. Kommentar 2: Erkenntnisgewinnung Lehrkraft - die helfende Hand für junge Forscher
    Liebe Kabasalzahra Moslem,
    der Titel deines Blogbeitrages hat mich direkt neugierig gemacht. Ich finde deinen Blogbeitrag sehr gut und ausführlich geschrieben. Auch Demi finde ich echt gelungen. Seine Fragen sind sehr anregen und helfen das gelesene zu reflektieren. Auch wenn ich ihm leider bei einer seiner Aussagen widersprechen muss.
    Deni: „Ich denke, dass man das einfach so den Schüler*innen zum Durchlesen geben kann und schon wissen alle, wie man wissenschaftlich arbeitet, was denkt ihr? ́ ́
    Ich als angehende Sonderpädagogin diese Aussage nicht unterstützen, für die Schüler, mit denen ich jeden Tag zu tun habe, wäre dieser Text viel zu lange und anspruchsvoll. Aber ich schätze mal das Sonderpädagogik nicht dein Steckenpferd ist.
    Besonders beim Text muss ich sagen das er gerade am Anfang sehr wissenschaftlich und theoretisch war. Das war für mich manchmal ein bisschen schwer zu lesen. Deswegen finde ich es auch umso besser das du im weiteren Verlauf auch noch die Praxis mehr mit eingebracht hast. Ich bin leider der Typ Mensch weniger Theorie mehr Praxis. Aber da ist ja jeder ein bisschen anders.
    Bei deinem Praxis Bezug, fand ich es gut, dass du Probleme aufgezeigt hast, mit denen man konfrontiert wird. Ich denke es ist nicht zu unterschätzen wie vielfältig und multikulti die Schülerklassen heutzutage sind und jedem gerecht zu werden wird zunehmend schwieriger. Deswegen fand ich viele deiner Ideen und Vorschläge auch so ansprechend.
    Auf deine Frage, ob ich in meiner Schulzeit offene Experimente gemacht hab muss ich leider nein sagen. Alle Experimente, die ich gemacht habe, waren von Anfang an genau vorgegeben und geplant wie, wo, wann, was. Was ich heute echt schade finde ich hätte mich gerne mehr selbst ausprobiert.
    Was ich auch noch positiv anmerken muss, sind die Links die du bereitgestellt hast. Ebenso wie dein Gedicht am Ende. Ich finde es wirklich schön. Außerdem finde ich schafft es einen runden Anschluss zu deinem Thema.
    Dein Blogbeitrag hat mir wirklich gut gefallen trotz der ganzen Theorie.
    Mit freundlichen Grüßen Joana Stockburger

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    1. Liebe Joana,
      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Blogbeitrag. Es freut mich sehr, dass der Titel dein Interesse geweckt hat und du den Beitrag insgesamt als gut und ausführlich geschrieben empfunden hast.
      Ich schätze deine ehrliche Rückmeldung, dass der Text am Anfang sehr wissenschaftlich und theoretisch war, was das Lesen für dich erschwert hat. Genau das wollte ich nämlich damit bewirken: zu zeigen, wie man die Erkenntnisgewinnung NICHT vermitteln sollte. Deine Perspektive als zukünftige Sonderpädagogin ist wertvoll, da du täglich mit den unterschiedlichen Bedürfnissen deiner Schülerinnen und Schüler konfrontiert bist. Dein Einwand, dass der Text für sie zu lang und anspruchsvoll wäre, bestätigt die Notwendigkeit von didaktischen Methoden, die den verschiedenen Lernbedürfnissen gerecht werden.
      Es stimmt, dass viele Schülerinnen und Schüler keine offenen Experimente durchführen. Als zukünftige Lehrkräfte können wir das ändern. Natürlich müssen wir ungefährliche Materialien zur Verfügung stellen, um die Sicherheit zu gewährleisten, aber besonders in fortgeschrittenen Klassenstufen könnte man solche Methoden einführen.
      Ich freue mich, dass dir die Links und das Gedicht am Ende gefallen haben und dass sie den Blog für dich abgerundet haben.
      Liebe Grüße,
      Kabasalzahra

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  2. Liebe Kabasalzahra Moslem,
    zunächst möchte ich die Kreativität Loben, mit der du Dani deinen Blogbeitrag moderieren lassen hast! Eine tolle Idee zum Anregen von eigenen Gedanken zu deinem Thema. Besonders die Frage nach dem offenen Experimentieren zu eigenen Schulzeiten war spannend, denn auch ich habe wie Joana Stockburger keine Erfahrungen mit dem offenen Experimentieren zu Schulzeiten gemacht. Und das obwohl ich im Biologie Leistungskurs auf meinem Gymnasium war, das hat mich etwas schockiert. Umso hilfreicher waren deine folgenden Tipps mit den Hilfekärtchen und anderen Methoden, um SuS langsam an das offene Experimentieren heranzuführen. Diese können wir alle als zukünftige Lehrkräfte in unserem Biologieunterricht oder anderen naturwissenschaftlichen Fächern anwenden. Fachlich habe ich eine kleine Anmerkung. Ich hätte in dem Teil, indem du über Basen geschrieben hast noch die Base "Uracil" erwähnt, die statt "Thymin" in der mRNA in verschiedenen Organismen vorkommt. Den Abschnitt in dem du einen realistischen Blick in die Schulen gegeben hast, hättest du auf alle Schularten beziehen können. Denn auch an den anderen Schularten herrscht eine Heterogenität der SuS, die es uns als Lehrkräften schwer macht, den Unterricht so zu planen, dass jede und jeder mit im Boot ist. Hier hättest du auch insbesondere auf die Schwierigkeit des Experimentirens im SBBZ eingehen können, beispielsweise im Bereich körperlich motorische Entwicklung. Das wäre denke ich noch ein schöner Denkanstoß gewesen um gemeinsame Lösungen zur Umsetzung von Erkenntnisgewinnung zu finden.
    Insgesamt war dein Blogbeitrag durch die Kombinationen von Abbildungen und Text sehr anschaulich aufbereitet und das Thema DNA ein interessanter Aufmacher zum Thema der Erkenntnisgewinnung!
    Liebe Grüße
    Leonie Fitzner

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    1. Liebe Leonie,

      Es freut mich sehr, dass Deni zum Nachdenken anregen konnte. Deine Erfahrung im Bio Lk zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, neue Ansätze zu integrieren. Offene Experimente kommen der realen Forschung am nächsten, wodurch sie sicher eine wertvolle Lernerfahrung für Schüler*innen bieten und ihr Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten unter Probe stellen. Ich freue mich, dass du die Tipps, wie man SuS langsam an das offene Experimentieren heranführen kann, als hilfreich empfunden hast.

      Ich habe mich tatsächlich nur auf die Erkenntnisgewinnung der DNA-Struktur im Artikel ,,Nature’’ beschränkt, in dem die Base ,, Uracil’’ nicht thematisiert wurde, soweit ich es richtig in Erinnerung habe. Man kann sicher viel mehr über diesen Bereich erwähnen. Ich stimme dir vollkommen zu, die Heterogenität herrscht überall. Ich hätte in meinem Beitrag tatsächlich noch mehr auf verschiedene Schularten eingehen können.

      Ich danke dir für deinen Feedback!

      Liebe Grüße,
      Kabasalzahra

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