Freitag, 24. Juli 2020

Der Lerngang



Wir haben uns mit der Frage auseinandergesetzt, ob das Verlassen des Klassenzimmers vor allem ein großer Zeitaufwand ist und Stress für den*die Lehrer*in bedeutet oder eine sinnvolle Lernmethode für Schüler*innen sein kann.  

Viel Vergnügen beim Lesen!

Marie Postic und Nicole Betz

Hier gehts zum Beitrag:

8 Kommentare:

  1. Liebes Blogger Team,
    vielen Dank für Euren Blogbeitrag zu diesem relevanten Thema. Euer Einstieg hat mich direkt angesprochen. Ich konnte Eurem Text beim Lesen gut folgen – ein durchnummeriertes Inhaltsverzeichnis mit Seitenanzahl würde allerdings den Aufbau eueres Blogbeitrages noch etwas deutlicher hervorheben. Was ich mich nach Eurer Begriffserklärung gefragt hab: Wenn ein Schulgarten außerhalb des Schulgeländes liegt, zählt er als ein Lernort des Lerngangs?

    Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, bin ich sehr dankbar über das Engagement meiner Lehrer*innen. Lerngänge in den Wald, zum Bach oder mit dem Förster waren regelmäßige Unterrichtseinheiten.

    Eine Studie vom Marktforschungsinstituts „Ipos“ hat im Jahr 2019 gezeigt, wieviel Kinder im Alter von drei bis 12 Jahren draußen spielen. Diese unabhängige Studie wurde von dem Outdoor Stiefelhersteller „Kamik“ in Auftrag gegeben. Aus Deutschland, Kanada, USA und Norwegen wurden 750 Mütter und deren Kinder befragt. Das Ergebnis: Die Kinder verbringen 25% weniger Zeit draußen, als ihre Elterngeneration.
    Was denkt Ihr, sind die Gründe dafür? Liegt es alleine an der „Digitalisierung“?

    Wie die Studie zeigt, ist es nicht mehr selbstverständlich draußen zu spielen, umso mehr haben wir als angehende Lehrer*innen die Aufgabe und Verantwortung unsere SuS die Natur nahezubringen. Das Durchführen von Lerngängen ist abhängig von der Schullage, den zur Verfügung stehenden Mitteln (z.B. muss ein Ausflugsbus gemietet werden?) und dem Engagement.

    Ich besuchte eine weiterführende Schule im Zentrum einer Stadt – ein großer Kontrast zu meiner Grundschulzeit. Mir viel auf, dass es viele Ängste und Vorurteile gegenüber dem Spielen und den Lerngängen in der Natur gibt. Das „Draußen sein“ wird mit Risiken und Gefahren verbunden – Grund für solche Ängste, kann die Rechtfertigung gegenüber besorgten Eltern und das eigene Befinden sein. Hierbei darf man nicht vergessen, dass SuS außerhalb des Klassenzimmers viel motivierter lernen und besonders im Grundschulalter können sie eine gesunde Risikokompetenz erwerben. Durch Lerngänge verbringt man mehr Zeit an der frischen Luft, was Auswirkungen auf die Konzentration hat. Statt vielem Sitzen gibt es Bewegungsfreiheit. Bewegung beugt Rücken- und Kopfschmerzen vor und steigert die geistige Leistungsfähigkeit. Das Immunsystem wird gestärkt, wir tanken Vitamin D und besonders jetzt, während der Corona Pandemie, sehen wir erneut, dass draußen der gesündeste Ort ist, da Viren draußen nicht zu Massenvermehrung neigen und man sich kaum durch Schmierinfektionen infizieren kann.

    Lerngänge ermöglichen außerdem einen fächerübergreifenden Unterricht. Dabei können Sachkompetenzen, Sozialkompetenzen, Methodenkompetenzen und auch Moralkompetenzen vermittelt und miteinander verbunden werden. Ein Unterrichtsbeispiel wäre das Fach Kunst, Zeichenübungen von einer Blüte und das dadurch entstehende Bewusstwerden des Blütenaufbaus. In Physik im Zusammenhang mit dem Wetter oder im Fach Religion, als eine Erfahrung der Einmaligkeit, Schönheit und Verletzlichkeit von Natur und Umwelt sowie die Achtung vor dem Leben.

    Ich freu mich auf Eure Gedanken und Antworten!

    Liebe Grüße
    Jana

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Jana,

      vielen Dank für deinen anregenden Kommentar. Wie du merkst, ist die Definition des Wortes „Lerngang“ nicht einfach. Da wir keine „offizielel“ Definition gefunden haben, definiert unsere Meinung nach am Ende jeder für sich, was er unter einem „Lerngang“ versteht und welche Kriterien erfüllt werden sollen. Für uns ist das Verlassen des Klassenzimmers das wichtigste Kriterium und somit wäre der Schulgarten außerhalb oder innerhalb des Schulgeländes definitiv ein solcher Ort.

      Wir finden, du hast eine sehr spannende Studie herausgesucht. Digitalisierung trägt sicher sehr viel dazu bei, dass Kinder nicht mehr so viel Zeit Draußen beim Spielen verbringen. Die Lebensumstände der Familie spielt unserer Meinung nach ebenso eine große. Denn es ist ein Unterschied, ob ich in der Innenstadt wohne, wo ich vor der Haustüre direkt die Straße habe (dort kann ich meine Kinder nicht ohne Aufsicht spielen lassen) und Spielplätze genormt und meist geteert sind oder auf dem Land lebe, wo es viel Strukturvielfalt zum Austoben für die Kinder gibt (Wiesen, Wälder, Flüsse etc.) und vor allem freies und kreatives Spielen möglich ist.
      Wir denken auch, dass die zeitliche Kapazität der Eltern (Alleinerziehend und/oder voll Berufstätig) ein weiterer, wichtiger Aspekt ist. Wer mit seinen Kindern von Beginn ihres Lebens an die Möglichkeiten hat, Zei gemeinsam zu verbringen, draußen zu spielen, mit Ihnen die Welt zu entdecken und zu erleben, dann ist unserer Meinung nach der Wahrscheinlichkeit höher, dass die Kinder selber später auch vermehrt die Natur aufsuchen werden.

      Den Lerngang fächerübergreifend zu gestalten ist ein sehr guter Gedanke und du hast hier bereits gute Beispiele aufgezeigt. Es könnte hierbei auch ein fächerübergreifendes Projekt angedacht werden wie z.B. „Lernort Wald“, „Wir säubern unseren Planeten“ oder „Das Leben in der Natur“. Die damit verbunden Ängste einer Lehrkraft, könnten durch ein fächerübergreifendes Projekt mit Kollegen eventuell verringert werden, da es eine gemeinsame Verantwortung gibt und man sich gegenseitigen Rückhalt geben kann. Mit deinen Argumenten für den Lerngang, ist die Lehrperson optimal gerüstet, sich den kritischen und eventuell auch besorgten Eltern zu stellen.

      Liebe Grüße
      Nicole Betz und Marie Postic

      Löschen
  2. Liebe Marie und Nicole,
    vielen Dank für euren interessanten und gut strukturierten Blogbeitrag. Damit habt ihr gezeigt, wie wichtig es ist den Unterricht auch mal nach draußen zu verlagern und die SuS selbst aktiv werden zu lassen.
    „Lerngang“ hört sich für SuS vermutlich erstmals ziemlich langweilig an, kann aber viel spannender sein, als man auf den ersten Blick denkt.
    Ich habe in meiner Schulzeit viel Zeit draußen verbracht. Vor allem mit unserer Biologielehrerin sind wir oft in den Wald oder auf Exkursionen (wie Bauernhöfe) gegangen.
    Gerade das „selbstständige Tun und Entdecken der Lernenden“, wie ihr beschreibt, halte ich für einen positiven Lernprozess besonders relevant.
    Weitere Unterrichtsthemen im Fach Biologie, die sich eventuell für einen Lerngang in der Sek I eigenen würden, sind die Untersuchung von Fossilien (als Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft (Evolution)) und die Untersuchung der abiotischen Faktoren im schulnahen Ökosystem.
    Auch wenn solche Lerngänge nicht immer mit Kosten verbunden sind, bedeutet es mehr Planung für die Lehrperson. Zuerst muss die Aktion mit der Schulleitung abgeklärt werden, dann müssen die Eltern und SuS informiert werden und eventuell eine Begleitperson gefunden werden. Damit der Lerngang ein Lernerfolg bei den SuS erzielt, müssen die SuS zuletzt noch selbst aktiv werden und richtig mitarbeiten.
    Mich würde interessieren was ihr von einem Klassenzimmer im Grünen haltet.
    Liebe Grüße
    Jule

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Jule,
      wir danken dir fürs Lesen und dass du deine Gedanken zum Thema mit uns teilst. Schön zu hören, dass du viel Zeit deines Biologieunterrichtes draußen verbracht hast. Es hört sich an, als wären dir diese Stunden positiv in Erinnerung geblieben.
      Wir wollen auf die von dir vorgeschlagenen Lernorte eingehen:
      Das Untersuchen von Fossilien kann vor allem für Schüler*innen der Grundschule in Steinbrüchen („Klopfplätze“) wie in Baden-Württemberg auf der Schwäbischen Alb ein spannender Lerngang sein. (Bsp: https://www.schwaebischealb.de/freizeittipps/klopfplaetze) Meist gibt es vor Ort ein Fossilienmuseum, in dem die von dir erwähnten stammesgeschichtlichen Belege angeschaut werden können. In der Grundschule ist dieses Thema in Klassenstufe 3/4 im Sachunterricht im Themenbereich „Zeitzeugen, Zeitzeugnisse und Quellen“ relevant. Für Schüler*innen der Klassenstufe 10 ist im Fach Biologie die Auseinandersetzung mit der Evolution vorgesehen. Darunter auch „Fossilien als Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft beschreiben“. Ein Lerngang zu diesen „Klopfplätzen“/Fossilienmuseen ist unserer Meinung nach an ein Lerngang zu einem pädagogisch vorstrukturierten Lernort.
      Die abiotischen Faktoren (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Beschaffenheit des Bodens und des Wassers) im schulnahen Ökosystem zu untersuchen ermöglicht eine Vielzahl an Arbeitsweisen. Hier sehen wir vor allem den Vorteil im pädagogisch nicht vorstrukturierten Lernort, der Raum für kreative Lösungen und eigene Ansätze und Ideen birgt. Wir sehen in deinem Vorschlag die Möglichkeit, das Thema im Fach Biologie/Sachunterricht in allen Klassenstufen durchzuführen und vor allem den Kompetenzbereich der Erkenntnisgewinnung (Beobachten, Vergleichen, Experimentieren, Modelle nutzen und Arbeitstechniken anwenden) einzuführen und zu vertiefen.

      Löschen
    2. Fortsetzung....

      Der von dir angesprochene Mehraufwand ist ein Thema, welches wir in unserem Blogbeitrag lediglich durch die Sprechblase der Lehrerin zu Beginn angedeutet, jedoch nicht vertieft haben. Ein Ausflug, wie zum Beispiel zu einem der Klopfplätze, ist wohl tatsächlich mit Aufwand verbunden (Unterricht absagen, Vertretung für Pausenaufsicht suchen, Elternbrief mit Bring-/Holzeiten, Erlaubnisse und Fahrgeld einsammeln usw.). Ob dieser jedoch größer ist, wie das Vorbereiten einer anschaulichen Unterrichtseinheit für das Klassenzimmer (Fossilien besorgen, Experten einladen, Filmmaterial sichten und auswählen) möchten wir nicht bewerten, sondern nur zu bedenken geben. Gerade aber das Untersuchen der abiotischen Faktoren im schulnahen Ökosystem stellt unserer Meinung nach eine hervorragenden Möglichkeit dar, mit verhältnismäßigem Aufwand einen außerschulischen Lernort aufzusuchen. Unserer Erfahrung nach ist an Ganztagesschulen mit zusätzlichem, pädagogischem Personal durch die Ganztagesbetreuung, die oft in Lernzeiten eingebunden sind, recht schnell eine Begleitperson gefunden. Wenn der Lerngang während der Unterrichtszeit stattfindet, können die Eltern informiert werden, weitere zeitliche organisatorische Planungen entfallen in diesem Fall jedoch (Vesper, Busfahrzeiten o.ä.). Die Schulleitung muss trotzdem informiert werden. Hierfür gibt es an vielen Schulen vorgefertigte Formulare, die ohne großen Aufwand ausgefüllt werden können.
      Und abschließend zu deiner Frage nach dem „Grünen Klassenzimmer“:
      Marie: Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir berichten, dass das Klassenzimmer im Grünen eine gute Abwechslung zum Klassenraum ist und sich für bestimmte Arbeitsphasen meiner Meinung nach sehr gut eignet. Damit meine ich zum Beispiel Reflektionsgespräche, Wiederholung von Unterrichtsinhalten, selbstständiges Arbeiten von Schülern. Ich habe allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass es einzelnen Schülern schwerfällt, sich in dieser Umgebung auf zum Beispiel Inputs von mir zu konzentrieren, weil sie sich teilweise sehr leicht von der Umgebung ablenken lassen (Spaziergänger, Insekten u.ä.). Das ist allerdings auch davon abhängig, wo sich das Grüne Klassenzimmer auf dem Schulgelände befindet. Optimalerweise ist es so gelegen, dass zum Beispiel keine Spaziergänger vorbeikommen oder andere Schüler*innen auf dem Weg von einem ins andere Klassenzimmer. Grundsätzlich finde ich das Grüne Klassenzimmer genial und es ist gibt eine Vielzahl von Studien, die sich damit beschäftigen, welche beruhigende und heilsame Wirkung schon ein kurzer Aufenthalt in der Natur für uns Menschen bringt.

      Liebe Grüße
      Nicole Betz und Marie Postic

      Löschen
  3. Hallo Liebes Bloggerteam,
    Vielen Dank für diesen äußerst interessanten und gut geschriebenen Blogbeitrag zu dem Thema Lerngang. Das Thema ist meiner Meinung nach super gewählt. Denn auch wenn man oft nicht daran denkt ist die Methode des Lerngangs äußerst effektiv und ansprechend für Kinder. Weshalb ich sehr froh bin, dass ihr euch dafür entschieden habt diesen Beitrag über da Thema zu verfassen.

    Schon zu beginn des lesen ist mir eure schöne Gestaltung aufgefallen, vor allem bei eurem Inhaltsverzeichnis. Diese klare Gestaltung hat sich durch euren gesamten Beitrag gezogen, was sehr positiv ist. Hier ist allerdings meine einzige kritische Anmerkung. Vielleicht hätten ein paar mehr Abbildungen den Text noch anschaulicher gemacht.

    Ebenfalls bemerkenswert fand ich, dass ihr das Thema sowie die einzelnen Synonyme so kurz und knapp erklärt und definiert habt. So war es sehr angenehm euren Beitrag zu lesen. Man hatte nie das Gefühl, dass ihr unnötige Information übermittelt.

    Außerdem fand ich die Verwendung der Lehrerin sehr passend. Sie machte die Übergänge zwischen den Kapiteln sehr angenehm und die von euch gestellten Fragen haben immer wieder zum Nachdenken angeregt.

    Zum Abschluss fand ich ebenfalls sehr positiv das Anführen eines Unterrichtsbeispiels. Dies hat alles von euch schon theoretisch angeführt in das Praktische umgesetzt. Außerdem war es super, dass ihr dieses in den einzelnen Ablaufschritten erklärt habt, so ist es möglich dieses oder auch ein anders Beispiel einfacher in den späteren Unterricht zu integrieren.

    Nochmals vielen Dank für diesen wirklich hervorragenden Beitrag. Ich hatte große Freude ihn zu lesen und wurde durch ihn auch regelrecht zum Nachdenken angeregt.

    Liebe Grüße,
    Tabea Kasper

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Tabea,
      schön zu hören, dass dir unser Beitrag gefallen hat. Interessant wäre für uns zu erfahren,
      welche Gedankengänge wir bei dir durch den Beitrag ausgelöst haben!

      Liebe Grüße
      Nicole Betz und Marie Postic

      Löschen
  4. Hallo, vielen Dank für euren Blogbeitrag.
    Ich finde, er ist gut strukturiert und sehr angenehm zu lesen. Er vermittelt viele Information, ist aber nicht überladen.
    Besonders gut gefallen hat mir das Beispiel für einen Lerngang im Wald, das ihr beschrieben habt. Es hatte sehr interessante Ideen und ich fände es spannend, dass später einmal mit einer Klasse durchzuführen.
    Das Thema eures Beitrags hat eine große Relevanz. Eigentlich ist ja schon lange bekannt, dass Lernen effizienter ist, wenn neues Wissen handelnd erarbeitet wird, trotzdem ist Unterricht oft noch sehr theoretisch. Ich selbst habe in der Schulzeit in Biologie wenige Lernorte außerhalb des Klassenzimmers besucht, je älter man wurde, desto weniger praxisorientiert wurde der Unterricht (sicherlich auch zum Teil den komplexeren Themen geschuldet).
    Ich denke, es ist wichtig Biologieunterricht praktisch zu gestalten, da er so nicht nur effizienter, sondern vor allem auch interessanter wird. Ein naturwissenschaftliches bzw. biologisches Interesse bei den Kindern zu wecken, setzt voraus, dass die Themen auch praxisrelevant aufbereitet werden. Allerdings muss hier auch immer eine Kosten-Nutzen-Analyse gemacht werden bzw. die Bedingungen vor Ort müssen beachtet werden. Größere Ausflüge in den Wald beispielsweise sind je nach Gegebenheiten mit einem sehr großen Aufwand verbunden und müssen dementsprechend gut geplant sein und können auch nur weniger oft stattfinden, falls Zeiten von anderen Unterrichtsstunden mitgenutzt werden müssen.
    Da die Kinder aber von praktischen Lerngelegenheiten sehr profitieren können, muss man eventuell kreativ werden. Wie ihr auch schon ansprecht können Lerngänge außerhalb des Klassenzimmers auch schon auf dem Schulhof oder anderen leicht erreichbaren Orten stattfinden. Insgesamt ist denke ich hier viel möglich und man sollte denke ich, schon im kleinen Rahmen versuchen, praktische Lernsituationen zu schaffen.
    In meiner eigenen Schulzeit beispielsweise gab es auf dem Schulhof eigentlich auch einen Schulgarten, welcher im Rahmen des Biologieunterrichts allerdings nie genutzt wurde. Solche Möglichkeiten sollten mehr genutzt werden, da dann auch mit weniger Zeit, mehr ermöglicht werden kann.
    Gleichzeitig sollte auch der Mehraufwand für größere Lerngänge von Lehrkräften in Kauf genommen werden, wenn sie den Lernprozess der Kinder positiv beeinflussen und auch die Rahmenbedingungen dies zulassen.
    Euren Beitrag fand ich bereichernd und wirklich schön gestaltet.
    Liebe Grüße
    Svea

    AntwortenLöschen