Donnerstag, 15. August 2019

Glyphosphat, BNE und unsere Zukunft


Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir haben uns in den letzten Wochen einen Überblick über die Nutzung von Herbiziden und dessen Vor- und Nachteilen verschafft. So ziemlich jeder hat schon einmal von dem Begriff Glyphosat gehört. Doch scheinbar verbirgt sich mehr dahinter, als zuvor erwartet. Die Diskussionen ob Unkrautvernichtungsmittel krebserregend sind, laufen seit Jahren - doch was haben ein dänischer Schweinzüchter, Lobbyisten und SuS damit zu tun?
Die Antwort darauf findet ihr in unserem Beitrag.

Viele Grüße Gina, Timon, Patrick und Sophia!




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24 Kommentare:

  1. Liebes Bloggerteam,
    ich finde das Thema eures Blogs sehr interessant. Besonders gut gefallen mir die verschiedenen Teilaspekte der Ökologie. Auch die zu Beginn gegebene Definition von Glyphosat und die Erklärung der Wirkung als Herbizid sind detailreich und anschaulich erklärt. Des Weiteren finde ich den Bezug zu bekannten Firmen, wie der Beyer AG, interessant, da mir nur die groben Eckdaten der Glyphosat Skandale bekannt waren.
    Etwas irritierend finde ich, dass die Quellen teils im Text und teils als Fußnoten vermerkt sind. Im Abschnitt „Auswirkungen auf den Körper“ sind leider einige Fehler erkennbar, welche den Lesefluss beeinträchtigen. Ebenfalls ist mir nicht klar, ob es einen Unterschied zwischen Glyphosat und Glyphosphat gibt, da in zwei Überschriften von Glyphosphat, und im restlichen Blog von Glyphosat die Rede ist.
    Innerhalb der didaktischen Aufbereitung hätte eine konkret geplante Unterrichtsstunde bei der Veranschaulichung helfen können. Allerdings finde ich es gut, dass ihr einige Fragen, welche man den Schülerinnen und Schülern stellen könnte, geliefert habt.

    Insgesamt finde ich, dass ihr euch in eurem Blog mit einem sehr wichtigen Thema auseinandergesetzt habt, welches sicherlich auch noch in Zukunft Gesprächsthema sein wird. Besonders durch den Verdacht krebserregend zu sein und den großen Beitrag zum Artensterben, sowie der Tatsache, dass circa 70% der Deutschen gegen einen Einsatz von Glyphosat sind, wird das Thema zukünftig an Bedeutung gewinnen.
    Liebe Grüße Johanna

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  2. Liebes Blogger-Team,

    auch ich beobachte die Verwendung von Glyphosat und die Konzerne dahinter schon seit längerem. Ende 2017 sorgte unser Landwirtschaftsminister Schmidt mit seinem Alleingang bei der Abstimmung für die Verlängerung des Totalherbizids Roundup in der EU. Deutschland sollte sich enthalten, doch unser Landwirtschaftsminister Schmidt gab seine Stimme für eine Verlängerung von Glyphosat, die nun für 5 Jahre gilt. Das finde ich sehr problematisch, was haltet ihr davon, wieviel Lobbyarbeit muss da geleistet worden sein?

    Ich finde es super, wie ihr die Wirkung und die Folgen für das Ökosystem unserer Agrarlandschaft erklärt, was mir leider etwas fehlt, ist die Thematik wie man etwas dagegen tun kann. Denn ich kann mir vorstellen, dass wenn ich meine Schülerinnen und Schüler im Biologieunterricht über diesen Missstand unserer Agrarwirtschaft aufkläre, dass dann vor allem in den Oberstufen Nachfragen kommen, wie oder was man dagegen unternehmen kann.

    Ich finde es gerade in den Unterstufen passend, dieses Thema zu behandeln, um über unsere Ernährung zu informieren, was ich allerdings noch besser fände, dieses Thema in der Oberstufe unter dem Oberthema Genetik zu behandeln. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler zuerst, wie die Genetik hinter transgenen Pflanzen funktioniert und können dann so besser verstehen, warum Glyphosat solche Vorteile für die Landwirtschaft hat. Mit diesem Wissen können sie dann nachhaltige Überlegungen durchführen und dabei die Vor- und Nachteile von Glyphosat erkennen. In Welchen Zusammenhängen könnt ihr euch dieses Thema noch vorstellen?

    Sehr gut finde ich auch, dass ihr den alten Mythos aufklärt, den auch alle Landwirte benützen, um ihren übermäßigen Pflanzenschutzmitteleinsatz zu rechtfertigen. Nicht nur Insektizide dezimieren die Zahl an Insekten, viel schlimmer Als Insektizide, die nur die Tere an sich umbringen aber noch Platz für eine neue Population lassen, sind Herbizide, da die meisten Insekten in ihren Jugendstadien hoch spezialisierte oft sogar Monophage Tiere sind, entzieht man mit einem Herbizid einfach die Lebensgrundlage für die meisten Insekten, die mag zwar für die Landwirte erstmal Vorteilhaft sein zukunftsorientiert ist das alles nicht.

    Noch etwas zum Schluss, der Stoff, um den es geht heißt in der Kurzform Glyphosat nicht wie in eurem Titel Glyphosphat

    LG Martin

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    1. Hallo Martin,
      vielen Dank für deine Antwort auf unseren Beitrag.

      Schmidts Zustimmung weiterhin Glyphosat austragen zu lassen, war auch für mich ein Skandal. Bezüglich einer Vermutung auf Lobbyarbeit, denke ich, dass da auf jeden Fall viel Einfluss relevant war. Schmidt wurde vorgeworfen er habe sich nicht mit der Kanzlerin und Partei(en) abgesprochen, dies wurde seinerseits kaum kommentiert, jedoch war er überzeugt davon, dass mit den richtigen darüber debattiert habe und nur das Beste für Deutschland wolle. Das allein wirft schon Misstrauen auf. Ich bin mir sicher, ohne Lobbyismus ist solch eine Entscheidung nicht möglich, zu viele Gegner würden sich wehren.

      Tatsächlich ist die Frage was konkret und personal getan werden kann etwas untergegangen. Ich bin mir nicht sicher, ob Boykott und bewusstes einkaufen den Schüler und Schülerinnen genügt. Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass Antworten wie Insektenhotels aufstellen und Blumenwiesen anlegen (zusätzlich zu politischem Engagement) zufriedenstellend sind, weil sie eine konkrete Handlung beinhaltet.

      Ich denke der primäre Zusammenhang zwischen Biologie und Herbiziden bleibt die Ökologie. Selbstverständlich ist Genetik und deine Idee zur nachhaltigen Überlegung mit theoretischem Hintergrundwissen auch ein guter Aspekt. Glyphosat als Fallbeispiel kann in fast allen Bereichen der Biologie gut eingebunden werden. Sowohl auf Zellebene als auch im Gesamtsystem des Menschen. Ein möglicher Zusammenhang wäre vielleicht auch das Thema Evolution. Mit Bezügen darauf was solche menschlichen Eingriffe in die Natur für Auswirkungen auf Populationen haben und in wie fern das mit dem besten an angepasst zusammenhängt. Auch auf die Nahrungskette und die Organisationsstufen von Lebewesen könnte Bezug genommen werden.

      Nochmals Danke für deinen Kommentar. Er hat mich sehr zum Antworten angeregt!
      Viele Grüße Sophia und das Team

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  3. Liebes Bloggerteam,

    mir hat euer Artikel gut gefallen, das Thema ist sehr aktuell, spannend und auch polarisierend.
    Das Layout hätte noch einheitlicher sein können und die Rechtschreibung etwas optimiert, aber dies ist nur Kosmetik.
    So wahr und berechtigt die Bedenken zu Glyphosat sind, sollte man jedoch bedenken, wenn es als "vermutlich krebserregend" eingestuft ist müsste man dies zur Relation setzen, z.B. Wurstwaren sind ein "definitives Gruppe 1-Karzinogen" Lancet Oncology (2015; doi: 10.1016/S1470-2045(15)00444-1).
    Und wir alle wissen: Wurstwaren sind überall erhältlich. Ich stimme euch jedoch zu, eine Kennzeichnung sollte bei alles potentiellen Karzinogenen erfolgen, auch wenn es z.B. das Futter der Nutztiere betrifft.
    Auch sollte man überlegen was passiert, wenn Glyphosat vom Markt genommen werden würde: Es würde ein Herbizid nachrücken, dessen Wirkungen noch lang nicht so gut erforscht sind, wie die des Glyphosat.
    So sollte man meiner Meinung nach erst ein Verbot erwirken, wenn man eine wirklich brauchbare Alternative vorzuzeigen hat.

    Viele Grüße
    Konrad

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  4. Hallo Gina, Timon, Patrick und Sophia,
    Zunächst einmal hat mich euer Titel zum Lesen eures Beitrags angeregt, nicht weil er besonders spannend klingt, sondern eher, weil er in Zeiten von „Fridays for Future“ ein brandaktuelles Thema der (vor allem) jungen Gesellschaft widerspiegelt.

    Des weiteren muss ich leider noch etwas nörgeln. Mir sind nämlich direkt die Formatierungsfehler auf Seite eins aufgefallen, sowie die sehr ungewöhnliche Quellenangabe unter den Bildern die mit dem Formatierungsfehlern wohl auch zusammenhängen. Auch sind auf nahezu allen Seite, leider, sehr viele und auffällig Schreib- und Satzbaufehler.

    Inhaltlich fühle ich mich nach dem Lesen eures Beitrags gut informiert und habe keine gravierenden Fragen. Gerade die Auswirkungen von Glyphosat auf den Menschlichen Körper fand ich sehr interessant. Viele Stellen hätte ich gerne in einem Selbststudium vertieft, leider fand ich dazu aber keine Literaturangaben (Kapitel III. Auswirkungen auf den Körper).

    Der Beitrag ist sehr neutral gehalten und weist eher den Stil einer „normalen“ Hausarbeit auf. Dies hat den Vorteil, dass ihr euch nicht in Details verliert und sich auf das Wesentliche konzentriert werden kann. Ich ganz persönlich finde man könnte, wenn man schon mal die Chance dazu hat, einen Blogbeitrag reizender gestalten und zumindest etwas mehr Farbe und Formen einfließen lassen, aber das ist ja Geschmackssache und darüber lässt sich schließlich streiten.

    Zum Schluss noch zwei kleine Frage an euch:
    Ganz zu Beginn bin ich bereits über die Überschrift gestolpert Hier steht Glyphosphat und im Text ist von Glyphosat die Rede(es steht so auch im Inhaltsverzeichnis)? Habe ich da einfach den Cliffhanger nicht verstanden oder ist das ein Schreibfehler?
    Zweitens würde ich gerne von euch wissen, wie euer Fazit zum Thema ist. Was hat euch erstaunt und fandet ihr besonders interessant?

    Viele Grüße
    Dominik

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    1. Lieber Dominik,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Deine Kritik bezüglich des Layouts sowie den Schreibfehlern werden wir in Zukunft vermeiden. Leider handelt es sich zu Beginn des Beitrags um einen vermeidbaren Schreibfehler, wir bitten um Entschuldigung.
      Erstaunt war ich persönlich darüber, wie viel Macht der Konzern Monsanto hat. Denn der Konzern behauptet von sich selber, dass Glyphosat nicht krebserregend ist, aber zahlt mehrere Millionen Euro Schmerzensgeld an die Betroffenen, die angeblich durch Glyphosat an Krebs erkrankt sind.
      Besonders interessant beziehungsweise besonders erschreckend finde ich, dass Glyphosat gerade so eine große Auswirkung auf Bienen hat. Meiner Meinung nach denkt man in so einem Fall viel zu wenig an die nützlichen Tiere, ohne sie würde es viele Nahrungsmittel nicht geben. Ich persönlich bin gespannt, wie es um das Thema „Glyphosat - krebserregend“ in fünf Jahren steht, ob neue Erkenntnisse veröffentlicht werden, oder es möglicherweise auch ernstzunehmende Alternativen gibt.
      Vielen Dank für deine hilfreiche Kritik und deinen Kommentar.
      Viele Grüße von Gina

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  5. Liebes Bloggerteam,
    ihr habt euch für ein sehr spannendes Thema entschieden. Ein Thema von hoher Aktualität, dass in aller Munde ist. Doch ich glaube nicht, dass viele Menschen wissen was sich genau hinter dem Beriff Glyphosat verbirgt und was Glyphosat eigentlich genau macht.
    Zunächst ein paar Worte zum Aufbau und zur äußeren Form eures Beitrages. Ich persönlich finde euren Beitrag optisch nicht sehr ansprechend. Das Layout ist langweilig und erinnert eher an eine Hausarbeit, als an einen Blog. Zudem wart ihr mit dem Einsatz von Bildern und Abbildungen sehr sparsam. Allerdings weiß ich auch nicht wie viel zu diesem Thema verfügbar ist, allerdings haben andere Gruppen auch eigene Abildungen erstellt. Leider habt ihr es in puncto Grammatik, Satzbau und Rechschreibung nicht sehr genau genommen, als wäre der Text vor dem Hochladen nicht mehr überarbeitet worden. Zudem verwendet ihr eine mir nicht bekannte Zitierweise. Daran ist an sich nichts schlimmes, allerdings wird die Zitierweise uneinheitlich angewendet (mal im Text, mal in Fußnoten).
    An sich finde ich den Beitrag etwas kurz, weshalb ich es schade finde, dass ihr kein ausführliches Unterrichtsbeispiel angefügt habt. Zudem wäre durchaus noch Platz für ein Fazit gewesen. Außerdem hat mich die Verwendung der Begriffe Glyphosat und Glyphosphat etwas irritiert.

    Ihr habt euch einem sehr spannenden Thema gewidmet. Ihr habt dazu die wichtigsten Informationen zusammengetragen und dargestellt. Vor allem interessant fand ich den Zusammenhang zwischen Glyphosat und die Entstehung von Krebs

    Insgesamt gesehen ist der Beitrag mäßig gelungen. Er wirkt alles in allem ein wenig lieblos. Der Blogcharakter war für mich nicht unbedingt gegeben. Allerdings könnt ihr durch kleine Verbesserungen ein deutlich besseres Ergebnis erzielen.

    Liebe Grüße

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  6. Liebes Bloggerteam,
    vielen Dank für euren Beitrag über Glyphosat und seine Auswirkungen. Ich finde es sehr wichtig über dieses Thema aufzuklären, da sich viele unter dem Begriff Glyphosat nichts Genaues vorstellen können. Ich finde, ihr habt die wesentlichen Informationen, die man braucht, um sich unter dem Mittel Glyphosat etwas vorstellen zu können sehr gut zusammengefasst und seid auch auf weitere Themenbereiche, die mir aus den Medien bekannt waren, wie Monanto, die Bayer AG und die Auswirkungen auf die Umwelt, eingegangen. Besonders fasziniert haben mich die Informationen aus der ARTE Doku, die ihr zusammengefasst habt. Ich habe mir durch euren Beitrag vorgenommen, mich in den Semesterferien weiter mit diesem Thema auseinanderzusetzen und finde den Weg, sich über Dokumentationen zu informieren, den auch ihr gewählt habt, eine gute Idee. Leider war es mit nicht möglich, die bei euch im Beitrag als Quelle angegebene ARTE-Dokumentation zu finden, ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen. Außerdem fand ich es etwas Schade, dass bei den Infos aus der Dokumentation nicht genau angegeben war, um was für Studien es sich handelt und wer daran beteiligt war, sodass mir auch hier die weitere Recherche schwerer fällt. Es wäre toll, wenn ihr mir auch hier weiterhelfen könntet.
    Ich finde es sehr wichtig, sich mit Themen wie Pestiziden und Herbiziden zu beschäftigen, da sie uns alle betreffen und nicht nur Auswirkungen auf Schädlinge und „Unkraut“ haben. Pestizide und Herbizide können schwere Krankheiten auslösen und verändern die komplette Flora und Fauna, daher ist diese Thematik sehr wichtig und sollte auch in der Schule behandelt werden. Eure Ausführung zu Glyphosat in der Schule waren für mich leider etwas widersprüchlich, da ihr am Ende von Punkt III – Auswirkungen auf den Körper bereits auf das Thema Glyphosat in der Schule eingegangen seid und hier eure Aussage war, dass es nicht einfach ist, das Thema in den Schulunterricht einzugliedern und dass die SuS sich nicht selbstständig mit dem Thema befassen sollten. Allerdings wird im Unterpunkt f – Didaktische Aufbereitung ein ganz anderes Bild gemalt, hier werden einige Beispiele genannt, wie das Thema Glyphosat in den Unterricht eingebracht werden kann. Mir selbst fallen auf Anhieb auch mehrere Möglichkeiten ein, wie Glyphosat oder genereller Pestizide und Herbizide im Biologieunterricht thematisiert werden können. Es wäre z.B. diesen Themenbereich in die Themen Landwirtschaft, Nachhaltigkeit oder Umweltschutz zu integrieren oder auch beim Thema Genetik und Gentechnik darauf einzugehen, wie Herbizide und Pestizide wirken, eingesetzt werden und Toleranzen in Pflanzen eingebracht werden können. Selbst im Fach Chemie lässt sich dieses Thema behandeln. Meiner Meinung nach ist es auch sehr wichtig, dass SuS sich selbstständig, vielleicht in Kleingruppen, mit Themen befassen und ihre eigene Meinung dazu bilden, damit sie auch lernen, sich außerhalb der Schule eine eigene Meinung zu bilden.
    Was mir an eurem Beitrag etwas gefehlt hat, waren Alternativmöglichkeiten zu Glyphosat.
    Leider war es für mich teilweise etwas schwieriger euren Beitrag zu lesen und zu verstehen, da ich durch Brüche im Layout, wie z.B. der verschieden große Zeilenabstand und die verschiedenen Überschriftentypen, durch Sprünge in den Themen, die teilweise nicht zur Überschrift gepasst haben oder in einem anderen Abschnitt nochmals behandelt wurden und durch einige gravierende Rechtschreib- und Grammatikfehler, die selbst in der Überschrift auftauchen („Glyphosphat“), abgelenkt und irritiert war. Solche Fehler hätten durch ein gemeinsames Edieren und Korrekturlesen leicht vermieden werden können.
    Alles in allem, war euer Blogbeitrag für mich aber sehr aufschlussreich und interessant und ich freue mich schon auf eine Antwort von euch.
    Liebe Grüße, Maja.

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  7. Stefan Koppmeier16. August 2019 um 04:14

    Hallo liebes Blogger Team,
    das von euch gewählte Them hat mich sofort fasziniert vorallem wegen der aktualität da einer der größten Konzerne in Deutschland daran momentan Schritt für Schritt zu Grunde geht.
    Deswegen hatte ich mir von eurem Blog eine nähere information zu diesem Thema erhofft.

    Hierbei wurde ich informativ nicht enttäuscht ich fühle mich jetzt sowohl über Herbizide und deren Wirkung und Auswirkungen deutlich besser informiert als zuvor als auch über Glyphosat als solches einen deutlichen Schritt weiter im Klaren.

    Schockiert haben mich die Einzelschicksale die ihr im Text beschrieben habt und der unverantwortliche Umgang mit solchen Stoffen.
    Interessant wäre allerdings gewesen wie in Deutschland von politischer und gesellschaftlicher Sicht mit diesem Thema umgegangen wird.

    Am Ende muss ich mich leider meinen vorhergegangenen Kommentatoren anschließen das der Blog in Sachen Formatierung und Abwechslung leider noch etwas Luft nach oben gehabt hätte.
    Hierbei möchte ich auf mangelnden Bild- und Grafikeinsatz ansprechen und auf eine nach außen etwas lieblose Zusammenstellung der einzelnen Texte verweisen.
    Alles in allem war der Blog allerdings sehr informativ und damit glaube ich seinem Zweck entsprechend.
    Liebe Grüße,
    Stefan

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  8. Liebes Bloggerteam,
    Ich finde ihr habt das Thema eures Blogbeitrags gut gewählt, denn es ist heutzutage ein sehr aktuelles. Gut gefallen hat mir, dass ihr die Grundlagen wie z.B. die Wirkung von Herbiziden, Gentechnik wie auch gentechnisch veränderte Pflanzen ausführlich behandelt habt. Den Bezug zum Monsanto-Skandal finde ich sehr spannend, da ihr hier sehr in die Tiefe geht und Sachen beleuchtet, die mir noch nicht bekannt waren.
    Der Lesefluss wird leider durch vermeidbare Fehler leicht eingeschränkt. So wird im ersten Abschnitt in Fußnoten zitiert und im weiteren Text dann hinter dem Zitat in Klammern. Außerdem haben sich leider mehrere Rechtschreibfehler im Abschnitt „Auswirkungen auf den Körper“ wie auch in manchen Überschriften, wo anstatt „Glyphosat“ „Glyphosphat“ geschrieben wird, eingeschlichen.
    Eine neutralere Beleuchtung von Gentechnik in Lebensmitteln hätte ich mir sehr gewünscht, denn vermutlich nur durch Gentechnik kann die bei uns Deutschen so beliebte Banane, die aktuell von Krankheiten bedroht ist gerettet werden. (siehe Link 16.08.2019)
    Die didaktische Aufbereitung war mir leider etwas zu kurz. Hier hättet ihr ein konkretes Thema wie z.B. die Versickerung von Glyphosat ins Grundwasser durch Versuche und die Folgen für Flora und Fauna dann theoretisch behandeln können.
    Trotz alledem fand ich euren Beitrag gelungen und mit einem aktuellen Thema auch gut gewählt.

    Viele Grüße,
    Sebastian

    https://www.iva.de/iva-magazin/forschung-technik/bedrohte-bananen-rettung-durch-gentechnik
    (stand 16.08.2019)

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  9. Liebes Blogger-Team,
    Vielen Dank für euren informativen und interessanten Blogbeitrag. Das aktuellste und relevanteste Thema ist derzeit wohl der weltweite Klima- und Umweltschutz. Dazu gehört natürlich auch das Thema Pflanzenschutzmittel. Immer wieder liest man schockierende Schlagzeilen. Laut eines UNO-Berichtes „verletzt der Einsatz von Pestiziden Menschenrechte, insbesondere die Rechte auf angemessene Ernährung und Gesundheit.“ (http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/uno-warnt-vor-katastrophalen-auswirkungen-von-pestiziden.html)
    Neben den katastrophalen Auswirkungen auf die Umwelt, gelangen Pflanzenschutzmittel über die Nahrungskette oder über das Grundwasser in unseren Körper und sind leider oft gesundheitsschädigend.
    Gegen das eigentliche Ziel von Pflanzenschutzmitteln, die Pflanzen vor Schädlichen zu schützen umso die Ernteerträge zu erhöhen und damit möglichen Hunger zu vermeiden, ist grundsätzlich nichts einzuwenden.
    Jedoch vermuten viele Experten derzeit, dass in Zukunft trotz des Einsatzes, oder gerade wegen des Einsatzes von Pestiziden, die Erträge sogar zurückgehen werden, weil diese den Lebensraum vieler Insekten und Tiere zerstören. Vor allem die Bienen sind von dieser Zerstörung betroffen. Bienen haben in der Landwirtschaft eine große Bedeutung, da sie für die Bestäubung vieler Obstbäume verantwortlich sind. Ohne Bienen gibt es daher große Verluste bei der Ernte von Obstbäumen.
    Nicht nur das Insektensterben ist Folge des Pestizideinsatzes, auch der Rückgang der Artenvielfalt und der biologischen Vielfalt ist auf die Wirkung von Pestiziden zurückzuführen. Dies bestätigt auch eine Greenpeace Studie. Laut dieser ist „die Artenvielfalt in der Umgebung ökologisch geführter Betriebe bis zu sechsmal höher als auf konventionell bewirtschaftetem Land.“ (https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/pestizide)
    Daher finde ich es umso wichtiger, dass die katastrophalen Auswirkungen und Folgen von Pflanzenschutzmitteln auch in der Schule im Zuge des Themas Nachhaltigkeit und Umwelt behandelt werden.
    Abschließend möchte ich euch noch darauf hinweisen, dass man noch etwas an der Gestaltung des Layouts hätte arbeiten können.
    Viele Grüße,
    Leona Grimm

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  10. Liebes Blogger-Team,

    ihr habt mit eurem Beitrag ein sehr wichtiges und sehr umstrittenes Thema behandelt. Glyphosat sowie alle "Chemiekeulen" werden heutzutage strengstens unter die Lupe genommen und dabei oft verteufelt. Ihr habt in eurem Blog wichtige Hintergrund-Informationen zum Thema Glyphosat genannt und euren Beitrag sehr gut gegliedert und strukturiert.
    Fachlich fand ich einige Äußerungen etwas schwammig. So ist es - wie ihr bereits geschrieben habt - nicht bewiesen, dass Glyphosat krebserregend ist. Ob andere Herbizide krebserregend sind, sei dahin gestellt. Des Weiteren fand ich den Bezug zu den Millionenschweren Klägern aus Amerika etwas unpassend.

    Ich fände es für meine Schüler viel wichtiger, dass sie die Fakten hinterfragen, sich selbst ein Bild machen und selbst "forschen". Die von euch dargestellte didaktische Aufbereitung zum Thema finde ich persönlich sehr wichtig und von euch bereits gut aufbereitet. Mir persönlich fehlt in eurem Beitrag allerdings noch eine Aufstellung an Alternativen im Vergleich zum Breitbandherbizid. Es wäre schön gewesen, wenn ihr noch einige ökologische Pflanzenschutzmittel aufgelistet hättet und deren Effekt mit dem Effekt des Glyphosats vergleichen hätte. Ich verstehe den Aspekt der Aufklärung hinter eurem Beitrag, nur sollte man dann auch beide Seiten beleuchten. Und da gibt es wohl auf beiden Seiten immer Vor-und Nachteile.
    Für meine Schüler fände ich es umso wichtiger, dass diese Lösungen und Alternativen erarbeiten und sich auch über ökologischen Pflanzenschutz informieren. Dies kann bereits in den niedrigeren Klassenstufen über Nützlinge (Marienkäfer) und in den höheren Klassenstufen über die Wirkungsweise von Öko-Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.
    Ansonsten finde ich eure genannten Vorschläge, wie man den Schülern zeigt, welche Konsequenzen ein Eingriff in das Ökosystem hat, sehr toll!
    Liebe Grüße,
    Catherine

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  11. Liebes Blogger-Team,
    Zunächst einmal danke für euren Beitrag.
    Obwohl ihr euch ein sehr interessantes und wichtiges Thema herausgesucht habt, hätte man den Titel eures Beitrags interessanter und vielleicht provokanter gestalten können. Glyphosat ist gerade stark im politischen Gespräch und bildet daher ein sehr aktuelles Thema. Dazu ist mir aufgefallen, dass ihr im Titel Glyphosphat stehen habt, was in eurem Beitrag nur zwei Mal so geschrieben wird, im Gegensatz zu Glyphosat, was ihr im restlichen Beitrag benutzt habt. Ich weiß nicht ob Glyphosphat einfach nur eine andere Benennungsmöglichkeit des Herbizides darstellt, jedoch kann eine unterschiedliche Schreibweise zu Verwirrung führen.
    Gut fand ich eure genau Ausführung des Herbizides Glyphosat, um für die nachfolgenden Schadensbereiche das nötige Vorwissen aufgebaut zu haben. Auch bei der Nennung der Schäden, die das Herbizid verursacht, hat mir eure Thematische Unterteilung der Wirkungsgebiete gut gefallen. Jedoch verstehen ich unter einer Didaktischen Ausarbeitung mehr als nur eine ¾ Seite wie auch mehr Details zu den einzelnen Ideen. Diese sind zwar gute Ansätze, jedoch hätte ich zumindest ein oder zwei ausformulierte Unterrichtseinheiten als hilfreich empfunden.
    Über euer Layout kann ich nur sagen, dass mir etwas mehr Abwechslung durch zum Beispiel farbige Überschriften, Merkkästen oder ähnlichem gefallen hätte. Auch kann man die Links der Bilder kürzer halten, wenn man diese auf Google unter der Kategorie Bilder nur leicht vergrößert und nicht auf die Webseite geht. So hättet ihr euch die langen Links, auch wenn sie sehr klein formatiert wurden, sparen können und es hätte keine so großen Unterbrechungen gegeben. Gerade Seiten wie vier und fünf sind sehr eintönig und daher unangenehm zu lesen. Hier fehlen entweder passende Absätze, etwas Farbe oder Bilder zur Auflockerung. Allgemein kommen in eurem Beitrag auf 15 Seiten nur 5 Bilder. Ebenfalls ändert sich auf der vierten Seite mitten drin auch der Zeilenabstand, worauf ihr hättet achten können. Neben kleineren Schreib- oder Grammatikfehlern sind mir gegen Ende des Beitrags immer häufiger Leichtsinnigkeitsfehler, wie zum Beispiel zwei Punkte hintereinander, aufgefallen.
    Liebe Grüße, Julia

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  12. Liebes Bloggerteam,

    Ich finde das Thema eures Beitrags sehr interessant und gut geschrieben. Zwar sind mir einige Rechtschreibfehler aufgefallen, welche jedoch den Lesefluss nicht sehr beeinflusst haben.
    Auch eure Gliederung ist gut gelungen.
    Über Glyphosat habe ich schon ab und zu mal was gehört, aber durch euren Beitrag wurden viele wichtige Informationen zusammengefasst und wieder ins Gedächtnis gerufen.
    Auch für den Unterricht finde ich das Thema sehr interessant. Dass es noch keine Eindeutigen Ergebnisse über die Auswirkung von Glyphosat gibt finde ich nicht schlimm. So kann man auch den Prozess zu wissenschaftlichen Erkenntnissen behandeln und die Schüler lernen an einem aktuellen Beispiel, wie Politik, Wirtschaft und Umweltschutz in Verbindung stehen. Euren Hinweis, dass die Schüler sich nicht einfach selbst darüber informieren sollten und so auf erschreckende Bilder stoßen könnten finde ich sehr gut.

    Da Glyphosat keine Alternative für die Zukunft ist, interessierte es mich, mal nach anderen Möglichkeiten zu recherchieren.
    Dazu habe ich von Greenpeace eine Zusammenfassung gefunden. Es können zum Beispiel durch eine bestimmte Fruchtfolge oder durch Mischkulturen die unerwünschten Pflanzen verdrängt werden. Des Weiteren gibt es auch thermische Alternativen. Hierbei wird durch heißes Wasser, Dampf oder Flammgeräte das Unkraut entfernt. Durch die Hitze stirbt zudem die Wurzel ab, sodass die unerwünschten Pflanzen nicht mehr nachwachsen (https://glyphosat.greenpeace.at/alternativen-zu-glyphosate/). Dies sind vermutlich alternativen, die für konventionelle Landwirtschaft zu teuer oder noch zu unrentabel sind.
    Immerhin soll Bayer nun auch in die Entwicklung zusätzlicher Unkrautbekämpfung investieren, wie Spiegel Online im Juni 2019 schreibt (https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-sucht-nach-glyphosat-alternativen-a-1272526.html ). Allerdings bleibt das Glyphosat weiterhin in der Produktpalette enthalten.
    Da der Einsatz dieses Herbizides in Europa „nur“ noch bis 2022 zugelassen ist, ist der Druck vielleicht ausreichend, um bessere Herbizide und weitere Alternativen zu entwickeln.
    Das Wissen darüber in der Bevölkerung ist aufjedenfall ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!

    Viele Grüße
    Carla

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  13. Liebes Bloggerteam,

    beim Durchstöbern der Blogüberschriften, bin ich bei eurem Thema gleich aufmerksam geworden. Glyphosat ist nun ja schon länger in den Medien und wird dies sicher noch lange sein. Um ehrlich zu sein habe ich mich in der Vergangenheit nicht vertieft mit dem Thema auseinandergesetzt und war deswegen natürlich noch mehr an eurem Blog interessiert. An sich finde ich den Beitrag schön und sinnvoll struturiert und auch wirklich interessant, beim nächsten Mal wäre aber ein wenig mehr Mühe beim Layout ganz schön.
    Aber zurück zu Thema. Ich habe meine Schulzeit auf einer Waldorfschule verbracht und durfte jede Woche von der vierten bis zur zehnten Klasse, 90 Minuten zusammen mit drei Klassenkameraden unser Stück des Schulgartens versorgen. Neben den schönen Dingen, dass man immer wieder Obst und Gemüse mit Heim nehmen durfte, gab es natürlich auch nervigere Begleiterscheinungen im „Gartenbauunterricht“, allen voran das Unkraut jäten. Was hier im Kleinen nervig war, ist natürlich im Großen auf einem Großen Feld noch nerviger und anstrengend, vorallem verbundern damit, dass vom Ertrag auf dem Feld die Einnahmen des Landwirts abhängen. Doch denke ich nicht, dass das strengente Abtöten von sogenanntem „Unkraut“ hierbei der richtige Weg ist. Ich verstehe natürlich den Gedanken des Landwirtes dahinter und, dass das Unkraut entfernen von Hand nicht gerade effektiv ist. Dazu fallen mir die vier Wochen ein, die ich in der elften Klasse auf einem Demeter Bauernhof verbracht habe, dort wurde natürlich alles von Hand gemacht. Ich muss sagen, zu Beginn war das immer wirklich ätzend, doch mit der Zeit nahm ich die Arbeit auch etwas meditativ wahr und man hat einen ganz anderen Bezug zu der Ernte und dem Boden tat es sichtlich gut, wenn er beim Entfernen der Unkräuter immer wieder durchgegrubbert wurde. Worauf ich hinaus möchte ist, dass ich denke der richtige Weg wäre der Landwirtschaftlichen Arbeit wieder mehr „Leidenschaft“ und Anerkennung zu widmen, anstatt weiter nur den Ertrag erhöhen zu müssen. Leider glaube ich, sind wir gesellschaftlich an einem Punkt wo das ganz sehr schwer wird. Vielleicht sind wir mit Produkten wie dem Glyphosat und Erscheinungen wie dem „Roundup Ready Crops“ leider an einem Punkt, wo das sogar so gut wie unmöglich ist. Dazu kommt natürlich noch der Lebensmittelmangel in Ländern wie Afrika, für die eine Sensibilisierung und Rückführung auf eine in meinen Augen ethisch vertretbare Landwirtschaft auf den ersten Blick kontraproduktiv wirkt, da auf diese weiße der Ertrag für das erste geringer wäre und der Aufwand schlichtweg höher. Aber gerade in Hinblick auf die Tatsache, dass Glyphosat krebserregend sein kann und in Zusammenhang mit Tier- und Pflanzensterben steht, ist es in meinen Augen unerlässlich, davon Abstand zu nehmen.
    Zum Ende meines Kommentars möchte ich auch noch dir Frage in den Raum stellen ob man eventuell auch darüber nachdenken sollte von dem Wort Unkraut Abstand zu nehmen, da es irgendwo suggeriert, dass ein Unkraut eine schlechte Pflanze ist, wobei es ja nur eine Pflanze ist, die zu eine gewissen Zeitpunkt an einer ungünstigen stelle wächst.

    Liebe Grüße
    Heiner

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  14. Hallo liebes Bloggerteam,
    vielen Dank für euren Beitrag zum Thema Glyphosat. Wie ihr auch sagt, kennt diesen Begriff nahezu jeder. Doch was dahinter steckt bleibt meist unbekannt. Das ist sehr schade und sollte schnellstmöglich geändert werden, denn Glyphosat ist keinesfalls zu unterschätzen.
    Wir als Studenten und Studentinnen der Biologie sollten über Herbizide und ihre Wirkungsweise bescheid wissen. In eurem Beitrag sprecht ihr kurz die Funktion von Glyphosat an: Es hemmt das Pflanzenwachstum von nicht genmanipulierten Arten. Die Tatsache, dass lediglich genmanipulierte Pflanzen überleben können, sollte schon ein Ausschlusskriterium zur Nutzung dieses Herbizides sein. Nicht nur die Zusammensetzung, beispielsweise nennt ihr die Zugabe von Tensiden, sondern auch die von euch angesprochene Abhängigkeit von Bauern und Verbrauchern ist absolut zu verneinen. Monsanto ist einer der ausbeuterischsten Konzerne weltweit, Rücksicht auf Verluste gibt es in dieser Firmengruppe nicht. Cleveres Vorgehen wie Saatgut- und Herbizidkombinationen zu verkaufen steht nicht allein auf der Firmenliste, es werden sogar Wasserversorgungskonzepte oder Schmiergelder zur Vertuschung von Krankheiten nach Roundup- Einsatz geboten. Wenn Ihr euch für dieses Thema weiter interessiert, so kann ich euch diesen Film empfehlen: „We feed the world“
    Anbei habe ich euch den passenden Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=41mi9igl5Kk
    Der Film behandelt die Themen Lebensmittel, Konsum, Umwelt.. Hierbei anzumerken, erschienen ist „We feed the world“ bereits im Jahr 2005. Gar traurig, dass Monsanto, Glyphosat und Co. Noch immer brandaktuelles Thema sind. Schon 2005 wurden Missbildungen nach Roundup-Einsatz dokumentiert, schon damals gab es Klagen.
    In eurem Blogbeitrag stellt Ihr den Bezug zu BNE her – das finde ich wichtig. Nicht nur im Fach Biologie ist Bildung für nachhaltige Entwicklung essentiell, dies sollte fächerübergreifend praktiziert werden. Eure Ideen, nachhaltiges Denken in der Natur zu fördern, sind klasse. Ihr nennt einen Wasserschnelltest, den man günstig und einfach umsetzen kann. Tatsächlich habe ich solch einen Gewässertest schon einmal mit Kindern einer Freizeit an einem See in Weil der Stadt durchgeführt. Da mein Vater dort ansässiger Gewässewart ist, bot sich dies einfach an. Sehr gut kann man dabei auch die Flora und Fauna erkunden, biologische- und chemische Zusammenhänge vom Fachmann erklären lassen. Die Jugendlichen hatten große Freude daran, sich selbst beim Probenziehen auszuprobieren.
    Zum Schluss eurer Arbeit fehlt mir leider ein Fazit, denn eine kurze Zusammenfassung von neuem Wissen fördert dessen Festigung. Schade fand ich auch, dass euer Layout nicht sehr übersichtlich dargestellt ist, ein Deckblatt fehlt gar. Zudem befinden sich viele Rechtschreibfehler… im Blog. Nächstes mal solltet Ihr darauf auch Wert legen.
    Ich danke euch für euren Beitrag,
    liebe Grüße
    Janette

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  15. Liebes Bloggerteam,

    auch ich finde euren Beitrag zu diesem hochaktuellen Thema sehr informativ. Er kratzt förmlich an der eigenen Vorstellungskraft dieser unglaublichen Ignoranz und walzenartigen Machenschaften dieser Konzerne. Ihr habt das leider weitreichende Spektrum des Einsatzes dieses Mittels dargestellt und gemessen am Gegner in seiner Gesamtheit, scheinen Fortschritte diesbezüglich zu stagnierenden. Ich schließe mich ganz euch an, denn auch für mich macht dies einen mehr als fragwürdigen Eindruck. Viele der Auswirkungen, die ihr im Abschnitt der Auswirkungen auf den Körper beschreibt waren mir noch gar nicht bewusst und ich finde dies zutiefst erschreckend. Mein Unverständnis wächst weiter an. Auch in den weiteren Abschnitten die ihr beschreibt, legt ihr Fakten auf den Tisch, die mich immer mehr stutzen lassen und ich frage mich, wie kann denn sowas trotzdem durchgehen? Nur durch den enormen finanziellen Hintergrund?
    In der didaktischen Aufarbeitung hätte ich mir eine ausführlichere Beschreibung gewünscht, aber die Punkte die ihr aufgeführt habt sind nützlich und können aufgegriffen werden. Es muss, wie in so vielen Bereichen von BNE ein Bewusstsein geschaffen werden und dies bereits bei unseren Heranwachsenden. Den Inhalt dieses Satzes habe ich nun sicher schon mehrere Male in anderen Kommentaren geschrieben, aber es ist unerlässlich die SuS zu kritischen, interessierten Persönlichkeiten zu bilden, die selbstwirksam handeln und hinterfragen, statt alles hinzunehmen.
    Danke für euren Beitrag!

    Sarah

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  16. Liebes Blog-Team,

    im vergangenen Frühjahr fuhr ich immer wieder an einer großen, unbestellten Ackerfläche vorbei, auf der das „Unkraut“ im Verlauf der Wochen wuchs und wuchs. Im Geiste wartete ich mehr und mehr auf den Pflug, der da kommen sollte und nicht kam.

    Schlief der Landwirt oder vertraute er eher einer „Maßnahme“, die noch kommen sollte?

    Mein Verdacht wurde bestätigt. Kein Pflug, aber die „Unkräuter“ begannen oberirdisch zu welken und schließlich abzusterben. Schließlich bot der Acker den Anblick einer „Wüste“!

    Nachfolgend kurze oberflächliche Bodenbearbeitung und Einsaat von Mais. Dieser steht jetzt meterhoch und satt in Reih und Glied.

    Zwischen den Maispflanzen finden sich ein paar kümmerliche Pflänzchen. In der direkten Anschauung also ein durchschlagender Erfolg!?

    Auf dem Acker, obwohl zuvor zur Wüste gemacht, also ein reicher Ertrag an gewünschten Kulturpflanzen.
    So also wirkt das Total- oder Breitbandherbizid, genannt Glyphosat. Der Markenname „Roundup“ für Glyphosat (Monsanto/Bayer) vermittelt bei mir recht treffend das Gefühl eines „Rundumschlages“.

    Euer Blogbeitrag zu diesem wichtigen Thema - wichtig schon wegen der weltweiten Verwendung des besagten Herbizids – legt am Anfang großen Wert auf „Total“wirkung, was ich am Anfang als „Verwüstung“ bezeichnet habe.

    Auf dem erwähnten Acker, Länder- und Weltweit ist es eine unermessliche Fläche, herrscht bezüglich des Pflanzenwuchses poetisch ausgedrückt „Totenstille“. Außer, dass wir Mais oder Anderes haben.

    Was wir aber nicht mehr haben, ist ein intaktes Ökosystem, in dem jeder von jedem und mit jedem leben kann, ohne dass es zu einem Totaluntergang des einen oder anderen führen muss.

    Dieses „Steady State“ ist selbsterhaltend und selbstfortführungsfähig und bietet auch noch Platz für Kulturpflanzen, die wir dringend brauchen.

    Ihr zeigt Akutwirkungen am Einsatzort bzw. im weiteren Verbreitungsgebiet über Luft und Wasser auf. Die Langzeitwirkungen über Störungen im Ökosystem bzw. wahrscheinliche genetische oder auch anzunehmende epigenetische Schäden, findet in eurem Blog ausreichende Berücksichtigung.

    Alles in allem ein in sich schlüssiger Beitrag zum Thema Glyphosat.

    Sollte Glyphosat verboten werden, so bin ich mir sicher, dass der „Nachfahre“ bereits griffbereit in der Schublade liegt. Monsanto/Bayer werden sich mit großen finanziellen Blessuren aus diesem Geschäft zurückziehen müssen und uns aber zukünftig in neue gefährliche Abenteuer hineinziehen.

    Und jetzt?

    Den angerichteten Schaden habt ihr umfänglich dargestellt, wenn auch mit einigen orthografischen und satzbaulichen Schwächen.

    Wie es weiter gehen soll, werden SuS zurecht fragen. Der Individual- und auch der Welthunger müssen gestillt werden.

    Rückkehr zur früheren kleinteiligen und personalintensiven Landwirtschaft?

    Umschichtung eines Bevölkerungsanteils zurück in die Landwirtschaft?

    Arbeiten mit Hacke und Pflug?

    Unkraut mit krummem und schmerzendem Rücken aus dem Boden reißen?

    Wie attraktiv sollte das für heutige Jungen und Mädchen sein? Oder doch lieber nur mit gebeugtem Nacken, auf das Handy schauend und sich mit Sneakern der neuesten Mode auf der Straße zu bewegen?

    Ein Ausgleich im Positiven kann nur im praktischen Erleben erfolgreich sein.

    Deshalb ist naturnahes Erleben, zum Beispiel auf dem Bauernhof, auf dem Bauernmarkt oder Ähnlichem, verbunden mit Sehen, Riechen, Kosten und Fühlen, dringend notwendig.

    Mit noch so schlüssiger Theorie ist nichts zu erreichen, was von Dauer ist.

    Viele Grüße,

    Raphael

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  17. Liebes Blogger-Team,
    ich finde es super, dass ihr euch mit einem so hochinteressanten Thema auseinandergesetzt habt. Da dieses Thema eine ganze Weile in den Medien war, hat sicher jeder schonmal davon gehört, aber eure Zusammenfassung hat nochmal einen guten Überblick geboten. Sich mit einem so kontroversen Thema auseinanderzusetzen ist nicht einfach.

    Leider ist euer Blog-Beitrag etwas trocken zu lesen, da ihr mit Abbildungen und Statistiken sehr sparsam seid. Ein ansprechendes Seiten-Design wäre für einen Blog auch angemessen, aber auch nicht notwendig.

    Dieses Thema könnte in der Schule zu verschiedenen Zeiten angesprochen werden, deshalb wäre es hilfreich gewesen, wenn ihr eine Unterrichtseinheit mit euren Empfehlungen zum Thema entworfen hättet.

    Ihr hättet noch ansprechen können, was eine Nachforschung aussagekräftig macht, da manche Nachforschungen in Zusammenhang mit Krebs nicht beachtet werden sollten, da die Testgruppe eventuell zu klein war und somit kein aussagekräftiges Ergebnis gefunden wurde. Solche Nachforschungen werden aber trotzdem veröffentlicht.

    Dieses Thema wird auch in Zukunft relevant bleiben, auch wenn es vielleicht ein anderes Herbizid sein wird. Ich sehe in der näheren Zukunft keine Alternative zu chemischen Herbiziden oder Gen-Pflanzen und deshalb sollten die Schüler wenigsten darüber informiert werden und die Möglichkeit haben ihre eigene Meinung zu bilden.

    Viele Grüße,
    Felix

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  18. Liebes Blog-Team, vielen Dank für euren Blogbeitrag. Das Thema finde ich sehr interessant und auch top-aktuell. Euren Aufbau find ich logisch, zuerst die Einführung mit einem Überblick ins Thema und dann in den anderen Teilen dann die Vertiefung. Auch der Exkurs in die Wirtschaft mit den Riesen-Konzernen Monsanto und Bayer fand ich sehr gelungen, da diese fast dauerhaft in den Medien stehen, durch irgendwelche Gerichtsverfahren. Da hätte ich mir noch etwas mehr tagesaktuelles gewünscht, da hauptsächlich in den USA vorallem Monsanto sehr in der Kritik steht und sich oft vor Gericht verantworten muss. Aber das ist Geschmackssache. Die Beispiele und die Auswirkungen auf den Menschen fand ich sehr gelungen, auch um uns Lesern die Augen zu öffnen. Euren Schlussteil mit dem Exkurs in die Ökologie fand ich sehr passend, um den Bogen wieder zur Biologie zu schließen. Alles in Allem fand ich euren Beitrag gelungen und wünsche euch noch eine schöne vorlesungsfreie Zeit.

    Liebe Grüße Luca Lamparter

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  19. Liebe Blogger,

    ich finde Ihr habt ein interessantes und aktuell brisantes Thema ausgewählt und dies auch relativ gut erarbeitet.

    Zu Beginn fallen mir allerdings leider viele Rechtschreibfehler auf, die etwas peinlich sind, da selbst der Stoff um den es geht, Glyphosat, sogar in der Überschrift falsch geschrieben wurde. Auch hätte die Formatierung und Quellenangabe vor Abgabe noch angeglichen und bearbeitet werden sollen, denn so ist ein angenehmer Lesefluss leider nicht möglich.

    Nun aber zum Inhaltlichen. Eure Einführung finde ich gut, da sie kurz und knapp das Problem von Pflanzenschutzmitteln darstellt. Die Schilderungen zu den Auswirkungen von Glyphosat auf den Körper finde ich sehr erschütternd, es ist meiner Meinung nach bedenklich, dass solche chemischen Stoffe noch zugelassen sind. Allerdings ist Anzahl der gesamten Fälle die mit der Verwendung von Glyphosat im Zusammenhang stehen im Vergleich zu der massenhaften Nutzung und Aufnahme in den Körper vielleicht zu gering, sodass die Politik hier kein Handeln sieht. Oder wie seht Ihr das?
    Was mich bei diesem Thema wirklich interessiert, sind Alternativen zu Glyphosat, denn um den Stoff zu verbieten oder wenigstens die Verbreitung einzudämmen, reicht es nicht nur zu sagen, dass Glyphosat schlecht ist. Kennt Ihr da eventuell andere Lösungsmöglichkeiten?

    Eure Abbildung auf Seite 12 habt Ihr leider nicht interpretiert. Mich würde hier interessieren, weshalb es zwischen 1990 und 2005 einen Rückgang der Häufigkeit von Pflanzenschutzmitteln gab und weshalb selbst bis 2016 die Häufigkeit von größeren nachgewiesenen Mengen über 0,1 Mikrogramm/Liter auch noch abnimmt.

    Eine weitere didaktische Aufbereitung, als das bloße nennen von Ideen, wie das Anführen von konkreten Experimenten mit Durchführung oder einzelner Schulstunden zum Thema Pflanzenschutzmittel vermisse ich etwas.

    Das Thema ist zusammenfassend bis auf die knappe didaktische Aufbereitung gut ausgearbeitet, allerdings stören die vielen Rechtschreibfehler.

    Liebe Grüße
    Tim

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  20. Liebes Blogger-Team!
    Ich finde es gut, dass ihr in eurem Blogeintrag direkt in die Thematik einsteigt und zu Beginn unbekannte Begrifflichkeiten und Zusammenhänge erklärt. Dies erleichtert es eurem Beitrag im Weiteren zu folgen. Besonders für meine eigene Wissenserweiterung war die genaue Definition von Glyphosat sehr hilfreich und aufschlussreich. Ihr behandelt ein sehr, sehr aktuelles und wichtiges Thema, das durchaus auch Verwendung im Unterricht finden sollte. An dieser Stelle muss ich sagen, dass mir der Bezug zur Schule gefehlt hat. Ihr habt die Problematik relativ ausführlich und verständlich (teilweise für mein Empfinden kompliziert) beschrieben, einen fachdidaktischen Bezug konnte ich jedoch nicht feststellen. Eine Idee, die mir spontan kam, wäre das Experimentieren. Man könnte den Schülerinnen und Schülern zunächst durch selbstständiges Experimentieren zeigen, wie und was sich durch das Glyphosat verändert. Das macht zum einen Spaß und zum anderen weckt es das Interesse der Lernenden. Im Anschluss kann eine Diskussion eingeleitet werden, in der sowohl die von außen kritischen Stimmen als auch die Meinungen der Schülerinnen und Schüler miteinbezogen werden können. Der vorhanden Alltagsbezug sorgt dafür, dass das Thema greifbar und nicht so abstrakt erscheint.
    Jetzt noch kurz zum Äußeren: Ich finde euer Eintrag wirkt etwas trist (wenig Bilder etc.) und auch die Schreibweise erinnert eher einen Fachartikel und weniger an einen Blogeintrag. Auch eure eigene Meinung oder eben der Bezug zur Schule kommen mir persönlich zu kurz. Das konkrete Aufführen von konkreten Beispielen beziehungsweise Ereignissen erachte ich dagegen als sehr gelungen!
    Insgesamt empfinde ich euren Beitrag dennoch als sehr interessant!
    Liebe Grüße, Victoria

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  21. Hallo liebes Blogger-Team,
    Das Thema eures Blogs hat mich direkt angesprochen, zum einen aufgrund der aktuellen Medienpräsenz von Glyphost und zum anderen weg den der politischen Reichweite des Themas.
    Zudem ist eines der größten deutschen Unternehmern (Bayer) im Zentrum des Skandals ist.
    Da ich wenig Fachwissen über dieses Thema habe, hab ich mir eine Vertiefung zu diesem Thema erhofft.

    Fachlich hat mich euer Blog vollkommen überzeugt. Sowohl über die Wirkung von Herbiziden als auch über den Einsatz von Glyphosat und dessen mögliche Folgen und Risiken fühle ich mich jetzt deutlich besser informierte.

    Besonderes erschreckend für mich ist wie sorglos mit gefährlichen Stoffen wie Glyphosat umgegangen wird. Die daraus resultierenden Folgen habt ihr mit den im Text erwähnten Einzelschicksalen schockierend verdeutlicht.

    Als Kritikpunkt muss ich, wie schon häufiger erwähnt, die Struktur und Gestaltung eures Blogs nennen. Bei der Formatierung hätte ich mir etwas mehr mühe gewünscht.
    Bei der Gestaltung hätten ein paar Bilder oder Grafiken für eine auflockerung im Text gesorgt.

    Alles in allem kann ich trotzdem sagen dass euer Blog für mich seinen Zweck vollkommen erfüllt hat, da ich mich jetzt deutlich besser über das Thema informiert fühle.

    Liebe Grüße
    Hannes

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  22. Liebes Blogger-Team,
    euer Beitrag zum Glyphosat war sehr informativ. Gerade der erste Teil mit der chemischen Zusammensetzung enthielt viele, für mich auch zum Teil neue Informationen und war sehr aufschlussreich.

    Vor einigen Jahren fand ich bei einer Radtour eine leere Flasche mit Glyphosat (beziehungsweise Roundup) am Rand eines kleinen Felds mit vielen verschiedenen Feldfrüchten von dem ich wusste, dass es privat für den Eigenbedarf bewirtschaftet wird. Direkt gegenüber des ungefestigten Feldwegs auf dem ich fuhr befand sich ein kleines Naturschutzgebiet mit einem Tümpel und einigen Wasserstellen die bei Regen entstanden und aus denen die Wildtiere wie Hasen, Füchse oder Wildschweine tranken. Ich hatte kurze Zeit vorher einen Artikel über Glyphosat gelesen und war sehr geschockt, dass selbst Privatleute dieses scheinbar so achtlos anwendeten.

    Der Einsatz von Glyphosat ist, vor allem mit dem Hintergrundwissen um die weiteren Produkte des Konzerns und der daraus resultierenden Probleme für Mensch , Tier- und Pflanzenarten zu gleichen Teilen furchterregend und alarmierend. Vor allem wenn man globale Probleme wie Hungersnöte und das Insekten- beziehungsweise Artensterben bedenkt ist alleine die Existenz eines Mittels wie Glyphosat und die damit verbundene Macht von Unternehmen wie der Bayer AG sehr beunruhigend.

    Für Schüler ist hier nicht nur eine Unterrichtseinheit zu verschiedenen chemischen Pflanzenschutzmitteln und ihren natürlichen Alternativen von Vorteil, sondern auch eine Unterrichtseinheit zum Wesen von verschiedenen Konzernen (beispielsweise auch Unilever oder Nestlé), damit sie die Hintergründe solcher global relevanten Themen verstehen.

    Euer Blog enthielt sehr viele neue Informationen und war angenehm zu lesen. Allerdings hätte ich die Verwendung von einigen zusätzlichen Bildern sehr angenehm empfunden, da Bilder einen solchen Blog optisch aufwerten und auch für den Leser ansprechender machen.

    Vielen Dank also für eure Mühe und die vielen verständlichen Informationen.

    Liebe Grüße,
    Davina Lorenz

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