Donnerstag, 18. August 2022

Der Lehrerversuch – zeitgemäß oder veraltet?

Liebe Leserinnen und Leser, 

herzlich Willkommen zu unserem Blogbeitrag. Wir haben uns mit der Frage "Der Lehrerveruch - zeitgemäß oder veraltet?" auseinandergesetzt und hoffen diese in unserem folgenden Blogbeitrag beantworten zu können.

Wir haben den Lehrerversuch aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet und haben zum Schluss noch ein Anwendungsbeispiel für euch.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim lesen und freuen uns über Eure Kommentare!

Liebe Grüße

Karl-Richard, Ema und Jessica


Hier geht es zu unserem Blogbeitrag:

 https://drive.google.com/file/d/1eyrDXiG_6m-J75LKVJ7nvEzyd7F6Lkr3/view?usp=sharing

8 Kommentare:

  1. Hallo liebes Blogger - Team,

    Vielen Dank für euren Beitrag. Durch die Einführung mit einer Geschichte wo der Leser direkt angesprochen wird, habt ihr meine Aufmerksamkeit sofort geweckt. Mir selber war nicht wirklich bewusst, wie viel Zeit Vor - und Nachbereitung Experimente oder Versuche beanspruchen bis ich euren Beitrag gelesen habe und selber ein paar Erfahrungen im OEP gemacht habe. Eure Geschichte finde ich definitiv realitätsnah. Selbst wenn man eine erfahrene Lehrperson ist, kann auch ohne dass der Lehrer etwas falsch gemacht hat einiges schief laufen. Während meinem OEP hatte mein Mentor eine 8. Klasse in Chemie. Er ist seit 10 Jahren Lehrer und hat demnach auch schon viel Erfahrung mit Experimenten und Versuchen. Für den Versuch des „Thermitverfahrens“ gingen wir nach draußen. Ziel war es, den SuS besser zu veranschaulichen wie der Versuch funktioniert und wie dadurch Zug Schienen befestigt werden. Allerdings passierte nichts, auch nicht nach mehreren Anlaufversuchen. Das Versuchsprotokoll konnte dann nur mithilfe eines schlechten YouTube Videos - wo niemand der SuS aufpasste und alle lieber redeten - teilweise ausgefüllt werden. Bis heute weiß der Lehrer nicht, was schief gelaufen ist. Wie glaubt ihr, würdet ihr reagieren, wenn etwas überhaupt nicht nach Plan läuft?
    Zu eurer einen Diskussionsfrage: Mehrfach gab es die Situation bei mir im Chemie Unterricht als der Lehrer uns Schüler nicht in den Unterricht integriert hatte. Zumindest gab er uns immer das Gefühl, als wären wir nicht da. Er stand einfach nur vorne da und hielt seinen Monolog in einer monotonen Stimme mit vollgetexteten PP Folien. 90 Minuten lang. Ich war noch nie so schlecht in Klassenarbeiten in Chemie wie in diesem Schuljahr (von einer 2 auf eine 5 gerutscht). Niemand hat sich mehr auf die Stunden gefreut da auch keine Experimente oder Gruppenarbeiten mehr gemacht worden sind. Man hatte das Gefühl, dass der Lehrer keine Lust hatte, wir Schüler ihm egal und er einfach nur den Tag rumkriegen wollte. Habt ihr denn solche Erfahrungen in eurer Schulzeit gemacht?

    Liebe Grüße
    Fabienne

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  2. Hallo Bloggerteam,
    danke für diesen interessanten Beitrag. Eure Einleitung hatte mich sofort, aufgrund ihrer unüblichen Form gefesselt, da man sich wie in einer Geschichte vorkam. Auch finde ich das Thema eures Beitrages sehr interessant, weil ich mir zum Beispiel noch nie Gedanken darüber gemacht habe, wie Komplex eigentlich so eine Veruchsplanung ist. Vor allem was man alles miteinbeziehen muss, damit es für die SuS ein gelungener und Sinnvoller Versuch wird, hat mich dann doch überrascht. Euer Beispiel in der Einleitung fande ich absolut realitätsnah. Ich selbst kann mich noch an ein paar Versuche in der Schule oder aber auch im Studium erinnern, die trotz Planung und Vorbereitung dann im entscheidenden Moment nicht funktionierten. In der Schule kam es dann schon mal vor das die Lehrperson dann nicht weiter mehr wusste und man den Versuch verschieben musste, was beim Studium bisher noch nicht vorgekommen ist. Eure Definition von Versuch und Experiment fand ich sehr einleuchtend, da ich mir nie genau überlegt hatte was denn der genaue Unterschied zwischen einem Experiment und einem Versuch eigentlich ist. Wenn ich so auf meine Schulzeit blicke dann wurde bei mir meist das empirisch-deduktive Modell im Unterricht verwendet, ich kann aber nicht sagen, ob es jetzt besser oder schlechter als das andere Modell war. Am interessantesten finde ich in eurem Blockbeitrag den Eintrag über die Schülersicht eines Lehrerversuchs. Hier habt ihr nochmal gezeigt, wie wichtig es ist die SuS mit in die Planung des Versuches einzubeziehen und diesen so zu gestalten, dass dieser neben Motivation und Einführung in das Thema auch konkretes von den SuS verlangt damit diese wertvolle Informationen mitnehmen können und sich auch als Teil des Versuch Teams sehen. Um eure Frage zu diesem Bereich eures Blockbeitrags zu beantworten, bei mir kam es vor das man als Schüler nicht in den Unterricht mit einbezogen wurde. Manchmal war es je nach Thema in Ordnung, wenn die Lehrperson vorne an der Tafel war und uns alles wie in einem Monolog erklärte. Meist aber auch wenn es über mehrere Tage und Monate hinwegging wurde es dann sehr langweilig und man schaltete im Unterricht ab oder war am Handy was den gleichen Effekt hatte. War es bei euch auch so oder hattet ihr das große Glück, dass euer Lehrer euch fast immer mit in den Unterricht einbezog?
    Freundliche Grüße
    David

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    1. Erstmal danke für eure tollen Kommentare! Ich mag einige Punkte aufgreifen und vielleicht weitere Denkanstöße geben:
      Fabienne: Was tun, wenn ein Versuch komplett schiefläuft?
      Diese Frage ist sehr schwierig generell zu beantworten, weil in diese Entscheidung sehr viele Faktoren einbezogen werden sollten (Wie wichtig ist der Versuch für die Unterrichtsstunde? Wie einfach lässt diese sich umplanen? …). Ich denke es gibt auf jeden Fall einen Punkt an dem weiteres rumtüfteln nichts mehr (vor allem aus SuS-Sicht) bringt, dann sollte der Versuch abgebrochen/verschoben werden. Wie schon von dir angemerkt können Versuche teilweiße durch Videos ersetzt werden. Es ist jedoch oft schwierig qualitativ hochwertige zu finden. Unter anderem deswegen empfehlen wir auch das mitfilmen von Versuchen und so der Erstellung einer eigenen Datenbank.
      Bei einer Fehlversuch ist aber die Fehlerdiskussion um so wichtiger. Hier können SuS realitätsnah viel über wissenschaftliches Arbeiten lernen. Dies bedingt natürlich aber auch eine gewisse Horizonterweiterung, dass eben A+B nicht immer gleich C sein muss.

      Zu David: … empirisch-deduktive Methode …
      Interessanterweise war das auch bei mir so. Ich frage mich auch warum … es lässt sich sicher darüber nachdenken in wie fern es überhaupt sinnvoll ist beide Methoden zu vermischen. Jedoch finde ich es gut, wenn man zumindest als Lehrkraft beide Wege kennt. Und dann im Sinne der Metakognition mit seinen SuS die Einheit/das Schuljahr auf das gewählte Modell untersucht.

      Zum Thema eigene Erfahrungen:
      Fabienne/David:
      Wie so oft bei solchen Fragen kommen schnell Schauergeschichten und Negativbeispiele auf. Wir finden es aber wichtig auf das Fazit zu achten: Was habt ihr aus eurer eigenen Schulzeit gelernt und jetzt mit dem Hintergrund der Biodidaktik rekontextualisiert? Wie verhindert ihr, dass ich ein „langweiliger-Vortrag-Lehrer“ werdet?
      Liebe Grüße
      Das Blogger-Team

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  3. Liebes Blogger-Team,
    vielen Dank für euren Blog-Beitrag.
    Durch eure Einleitung mit der Geschichte konnte ich mich super in das Thema hineinfinden. Tatsächlich habe ich mir während meines OEPs Gedanken dazu gemacht, wie ich in einer bestimmten Klasse einen Lehrerversuch durchführen soll. Die Klasse, besonders die berühmt-berüchtigte „letzte Reihe“, war laut und unaufmerksam sobald man den Blick von den Stuhlreihen nahm. Eurer Beispiel kommt hier sehr gut an die Realität ran.
    Ich muss mich hier vielleicht auch an meine eigene Nase packen: Ich kann mich aus meiner Schulzeit an keinen einzigen Lehrerversuch erinnern. Ich kann nicht sagen woran das liegt. War ich selbst unaufmerksam, hat die Lehrkraft die Versuche nicht anschaulich durchgeführt oder haben sie schlicht nicht stattgefunden? In jedem Fall kann ich sagen, dass es wohl nicht so lief wie es laufen sollte und wie es in eurem Beitrag beschrieben wurde.
    Auch kann ich mich sehr gut an Situationen erinnern in denen ich aus dem Unterrichtsgeschehen ausgeschlossen wurde. Schon allein wenn nicht alle Schülerinnen und Schüler auf dem selben Wissensstand sind, passiert das leicht. Schülerinnen und Schüler deren Kenntnisstand niedriger ist, verliehen den Anschluss und können dem Unterricht nichtmehr folgen. Das ist nicht genau das, auf was ihr mit eurer Diskussionsfrage zielt aber lässt sich auch auf den Lehrerversuch übertragen: Wie sollen die Schülerinnen und Schüler den Gefallen an einem Versuch finden, zu dem sie garkeinen Bezug haben. Ich denke hier ist besonders wichtig, dass man einen guten Einstieg in das Thema findet, dann sind die SuS schon viel mehr bei der Sache. Genau das habt ihr mit eurem Blog-Beitrag auch geschafft. Das Thema hört sich vielleicht erst etwas trocken an, doch durch euren lebhaften Einstieg, konnte man sich sofort einfinden und ist in die Thematik eingestiegen.
    Allem in allem ist euer Beitrag sehr gelungen und ich hoffe, dass uns einige der Fragen die euch beschäftigt haben auch im Laufe unseres Studiums beantwortet werden.
    Liebe Grüße
    Josefine

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  4. Liebes Bloggerteam,
    ich möchte damit beginnen und sagen, dass ich euere Arbeit an dem Blogbeitrag sehr schätze. Ich finde die Diskussion über das Thema des Lehrerversuches sehr interessant und denke, dass ihr sehr gut dargestellt habt, wie man sich als Lehrperson fühlt, wenn man solch einen Versuch angeht. Ich bin auch begeistert von eurer Ausführung des TPACK-Modells, da ich dank eurem Blog nun ein viel konkreteres und verständlicheres Bild dieses Modells habe. Ich persönlich habe es ständig erlebt, dass Lehrkräfte an Versuchen gescheitert sind und wir als Schülerinnen und Schüler bei der Fehleranalyse tätig waren. Ich bin auch erfreut darüber, dass ihr euch erneut in die Schülerperspektive versetzt habt und aufgeführt habt, was dort für Prozesse ablaufen. Eine Frage stellt sich mir nun aber am Ende:
    Seid ihr der Meinung, dass man weiterhin die Lehrerversuche ausführen sollte, trotz dem Frontalunterricht und der Gefahr, dass nichts passiert und die Enttäuschung groß ist oder sollte man lieber mehr auf Filme von durchgeführten Versuchen zurückgreifen?

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  5. Hallo Karl-Richard, Ema und Jessica,

    vielen Dank für euren sehr informativen Blogbeitrag. Ich gebe zu, der Name dessen hat mich erst kurz irritiert, ich konnte mir nicht direkt etwas darunter vorstellen. So bin ich dann aber an eurem wertvollen Beitrag hängen geblieben und sehr froh darüber. Bereits bei eurer Einleitung hatte ich dann ein Aha-Erlebnis. Diese ist euch sehr gut gelungen, denn so war es mir als Leserin möglich, einen schnellen Zugang zu dem Thema zu finden.

    Durch die verschieden gestellten Diskussionsfragen konnte ich noch tiefer eintauchen und habe viel über meine frühere Schulzeit nachgedacht und vor allem auch viele Unterrichtsstunden und Versuche überdacht. Man bekommt so ein gutes Verständnis für manches Verhalten von damaligen Lehrer*innen. Auch der Wechsel zwischen Theorie und der anschließenden Praxis, bzw. Umsetzung ist euch gut gelungen und äußerst sinnvoll. So wurde alles nochmals verdeutlicht und das vorher erworbene Wissen kompakt gebündelt. Danke dafür, ich werde all das nochmal präziser in meinen kommenden Praktika umsetzen können.

    Noch immer überrascht bin ich von den vielen einzelnen, kleineren, aber doch so wichtigen Punkten, die beachtet werden müssen. Vieles davon ist einem zwar bewusst und man hat es auch durchaus im Hinterkopf, welche Ausmaße und letztlich auch Auswirkungen diese allerdings tatsächlich haben, fand ich sehr überraschend.

    Abschließend möchte ich noch auf einer eurer Diskussionsfragen eingehen: „Könnt ihr euch an eine solche Situation erinnern, wo ihr als Schüler nicht vom Lehrer in den Unterricht miteinbezogen wurdet? Wie hat es sich angefühlt?“ Ehrlichgesagt sind mir hier einige Unterrichtsstunden eingefallen, in denen ich mich als Schülerin nicht ernst genommen gefühlt habe. Es gab häufiger Situationen in denen verschiedene Anmerkungen von Schüler*innen einfach abgetan wurden. Versuche wurde schnellstmöglich durchgezogen, oft war keine Zeit für genaue Erklärungen und auch bei Fehlern verhielt es sich genauso. Es gab aber auch die andere Seite, wo uns die Lehrkraft genügend Zeit für Fragen und Anregungen gegeben hat und so ein wertvoller Austausch zwischen den Lehrer*innen und Schüler*innen entstehen konnte. Rückblickend waren diese Stunden die motivierendsten und auch nachhaltigsten. Wie war das bei euch und habt ihr nun, nach der intensiven Beschäftigung mit diesem Thema, eine andere Sichtweise auf so manche damaligen Unterrichtsstunden?

    Viele Grüße
    Selina

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    1. Hallo Selina,

      vielen Dank für dein Kommentar. Es freut uns , dass dir unser Blog-Beitrag gefallen hat und wir dir für deine zukünftigen Erfahrungen im Unterricht weiterhelfen konnten.

      Ich schließe mich deiner Erfahrungen aus deiner Schulzeit an. Ich zum Beispiel hatte einen Lehrer der während eines Schülerversuchs immer nur alle Schüler*innen gestresst hat. Man hatte das Gefühl er wolle diese nur so schnell wie möglich durchbringen. Im Endeffekt sind mir keine der Schülerversuche von ihm im Kopf geblieben. Umso besser waren seine Lehrerversuche, die er immer gut, spannend als auch informativ durchgesetzt hat. Die anderen Lehrer*innen haben diese nicht so gut umgesetzt wie er, dafür waren die Schülerversuche bei den anderen besser.

      Nachdem sich unsere Gruppe mit dem Thema des Lehrerversuchs auseinandergesetzt hat, muss ich rückblickend auf meine eigene Schulzeit sagen, dass sich die meisten Lehrkräfte schwergetan haben eine gute Balance zwischen beider Versuche zu finden. Ich denke beides zu verbinden ist wichtig für die Schüler*innen und auch ich werde in meinen kommenden Praktika darauf achten die Versuche so umzusetzen, dass die Schüler*innen motiviert an meinen Stunden teilnehmen können.

      Liebe Grüße

      Jessica

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  6. Liebes Blogger-Team,

    ganz anderes als die von euch dargestellte Unterrichtssituation ist euch das (Gedanken-)Experiment mehr als geglückt. In der von euch gewählten Einleitung konnte ich mich selber direkt wiederfinden: als Teil des Lehrerschreckens schlechthin – der famosen letzten Reihe. Diese besteht wohl noch heute fast ausschließlich nur aus uninteressierten pubertären Jugendlichen, die alles lieber tuen als den Unterricht voranzubringen, geschweige denn sich diesem überhaupt zu widmen.
    Diese letzte Reihe in den Griff zu kriegen und mitsamt der anderen Schüler und Schülerinnen in den Unterricht miteinzubeziehen, ist so schon Herausforderung genug. Zu einer noch viel größeren Aufgabe wird dies, wenn sich die Lehrperson primär einem – in diesem Falle nicht wirklich glatt laufenden - Experiment widmet und damit seine SuS ein wenig vernachlässigt, oder diesen gar den Rücken zuwendet.
    Allein das von euch gewählte Szenario zeigt wieder auf, wie wichtig die gründliche und koordinierte Vorbereitung der eigenen Lehrveranstaltung ist. Mir als Schüler ist es oft schwergefallen einem bzw. einer Lehrenden meine Aufmerksamkeit zu widmen, wenn sich der dargebotene Unterricht etwas unvorbereitet und wirr anfühlte. So konnten in meinen Augen immer die Lehrpersonen brillieren und zum hoch-fokussierten Mitmachen motivieren, die einem den Eindruck machten, dass der Unterricht perfekt organisiert und von Thema zu Thema durchgetaktet wurde.
    Demnach sollte es also nicht passieren, dass eine Lehrperson einen Versuch vor einer Klasse startet, ohne ihn davor selbst einmal probiert zu haben. In meinen Augen ist es in solchen Fällen besser lieber einen Film zu zeigen und diesen durch zeitlich passende Pausen und den Einschub von Fragen an die Klasse zu einem interaktiven Lernerlebnis zu machen. So ist es vielleicht ein wenig schwerer den Fokus der Klasse auf die Projektionsfläche zu bekommen, allerdings hat man als Lehrperson eben auch nur diese Aufgabe und kann sich genau darauf konzentrieren.
    Jedoch sollte man hier darauf achten, dass der eigene Unterricht nicht nur darauf beruht Filme zu zeigen. Sofern gut vorbereitet, ist es natürlich deutlich spannender und greifbarer für SuS das Experiment, und damit möglicherweise ein hochkomplexen theoretischen Ablauf, der durch das bloße Ablesen aus einem Lehrbuch nicht einleuchtend wird, verständlich zu machen.
    Liebe Grüße
    Nils

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