Mittwoch, 10. August 2022

Schulaquarien - der Mehrwert eines Aquariums in der Schule und im Biologieunterricht




 



Liebe Leserinnen und Leser,

Tiere in der Schule begeistern jeden Schüler und jede Schülerin. Einige von euch hatten bestimmt auch einen Schulhund oder andere Lebewesen, die in der Schule anzutreffen waren. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit dem Einsatz eines Aquariums in der Schule. Ist es ein sinnvoller und lohnenswertes Projekt oder eher Zeit - und Geldverschwendung?

Hier geht es zu unserem Blogbeitrag .

Vielleicht könnt ihr nach dem Lesen folgende Fragen für euch beantworten:

 Hattet ihr ein Aquarium in der Schule oder andere Tiere? Wie sah die Verpflegung innerhalb der Klasse aus und was waren deine Aufgaben?

- Wenn nicht, hättet ihr euch eins gewünscht – Warum (nicht)?

- Welche Tiere könnte man noch als „Schultiere“ einsetzen um das sich Schülerinnen und Schüler kümmern können?

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen des Beitrags und freuen uns über eure Kommentare und Anregungen.


Viele Grüße


Lukas, Nicolai, Fabienne und Jana

 

16 Kommentare:

  1. Hallo Blog Team,
    könntet ihr vielleicht euren Blogbeitrag freigeben, so dass er lesbar ist?

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  2. Liebes Blogger Team,

    ich finde ihr habt ein äußerst spannendes Thema gewählt, welches ihr gut aufbereitet habt. Ich finde alternative Unterrichtsumgebungen sind für Schüler/innen von großer Bedeutung um das gelernte besser zu verinnerlichen, deshalb ist es toll, dass ihr dieses Thema ausgewählt habt. Zu Beginn habt ihr von dem Material geschrieben, welches benötigt wird. Ihr meintet das Wassertestkits und Additive für das Schulaquarium gekauft werden müssen, was genau ist aber mit Additiven gemeint? Insgesamt habt ihr die wichtigsten Punkte in eurem Blog angesprochen, mir fehlt aber die Tiefe in den einzelnen Abschnitten. Es wäre sehr interessant gewesen etwas mehr über verschiedenen Tier- oder Pflanzenarten zu erfahren welche im Schulaquarium genutzt werden können. Hätte es sich hierbei vielleicht angeboten, beispielsweise den Teich als ein Biotop auszuwählen und dabei tiefer zu erläutern welche heimischen Tier- und Pflanzenarten genutzt werden können und welchen nutzen diese für das Ökosystem bieten? Ebenso könntet ihr mit einem solchen Beispiel im Blog die Kreisläufe im Aquarium näher beleuchten, was äußerst interessant gewesen wäre.
    Wir haben in der Grundschule so zum Beispiel, mit Erlaubnis der Stadt, Kaulquappen aus einem Teich entnommen und in einem Schulaquarium gehalten. Dabei konnte sehr gut beobachtet werden wie die Tiere sich entwickeln und wie ihr Ökosystem funktioniert. Ein solches Beispiel könntet ihr beim nächsten mal eventuell verbessert im Blogbeitrag näher erörtern. Habt ihr eine Idee welche Tiere in einem Biotopaquarium wie dem Teich passen würden?

    Liebe Grüße
    Melanie

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    1. Liebe Melanie,

      erst einmal danke für dein Feedback! Mit Additiven sind vor Allem ein Safestart gemeint , welches wichtige Bakterien enthält, die Nitrit und Ammoniak abbauen, welche giftig für Fische sind und die die Wasserwerte negativ beeinflussen. Mit dem Blogbeitrag hatten wir das Ziel, einen Überblick über das Thema zu geben sowie die pädagogische Seite von Schulaquarien genauer zu betrachten, aber ein Beispiel wäre im Nachhinein gut gewesen...Die Entnahme von Kaulquappen für ein Aquarium ist allerdings problematisch, da heimische Amphibien unter Schutz stehen und das somit verboten ist.

      Liebe Grüße,

      Nicolai

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    2. Hallo Nicolai,

      ich habe mich jetzt nochmal zu Kaulquappen informiert und diese dürfen für schulische Zwecke entnommen werden, wenn diese nach der Schulung wieder zurückgesetzt werden. Dies hatten wir damals natürlich gemacht und hatten ebenso die Erlaubnis. Ich habe dir hier noch einen kleinen Link in dem du die Information nachlesen kannst. https://sgdnord.rlp.de/fileadmin/sgdnord/Naturschutz/Umgang_mit_geschuetzten_Pflanzen_und_Tieren_im_Unterricht.pdf

      Liebe Grüße,
      Melanie

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    3. Hallo Melanie,

      Vielen dank für deine Positive und spannende Rückmeldung. Wir haben unseren Fokus auf die Sekundarstufe gelegt und uns am Bildungsplan Orientiert was man auf jeden fall mit den Schülerinnen Thematisieren sollte. Dabei ist uns besonders die Kompetenz „Beobachten“ wichtig gewesen. Die Schülerinnen können aus Beobachtung viele Spannende Dinge am Lebenden „Objekt“ erkennen. Zum einen die die Beobachtung und Beschreibung des Körperbaus und des Verhaltens, des Weiteren auch wichtig zu lernen wie Hypothese aufgestellt werden und diese zu bilden über den Zusammenhang zwischen beispielsweise der Maulstellung und dem Fressverhalten der Tiere oder deren Aufenthaltsbereiches. Bei der Beobachtung lassen sich auch die der Lebensweise angepassten Körperformen thematisieren.

      Du hast auch erwähnt das wir mehr Beispiele zum einrichten und Wahl der geeigneten Fische im Aquarium einbringen sollten, was richtig ist da man den Schülerinnen eine Wissens Grundlage geben sollte damit sie sich schon ein wenig mit den verschiedenen Lebensräumen auskennen. Es ist aber auch eine sehr spannend die Schülerinnen Eigenständige Recherche der Lebensbedingungen in den verschiedenen Lebensräumen machen zu lassen und selbständig zu plan wie und wieso das Aquarium Eingerichtet werden soll. Davor sollten die Schülerinnen aber genauestens Informiert werden wie artgerecht Haltung in einem Aquarium Funktionieren kann.

      Viele Grüße

      Lukas

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  3. Hallo liebes Blogger-Team,
    Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich sowohl euer Thema als auch euer Titelblatt sehr ansprechend finde. So wird schnell das Interesse der Leser*innen geweckt. Durch einen etwas weiter ausgeführten Einleitungsteil könntet ihr das Thema jedoch noch spannender präsentieren. Man könnte beispielweise etwas kreativer oder persönlicher werden. Eine Geschichte oder persönliche Erfahrungen könnten den/die Leser*innen noch mehr fesseln oder mitreißen. Meiner Meinung nach gebt ihr einen guten Überblick über die wichtigsten Dinge, die für den Einsatz eines Schulaquariums zu beachten sind. Auch eure grobe Gliederung in Technik des Aquariums, dann die Bewohner/ die Pflege und dann den Bezug zur Pädagogik und dem Biologieunterricht finde ich sehr gelungen. Sowohl eure Vor- und Nachteile aus auch euer Fazit sind sehr kurz formuliert. Das Fazit könnte man noch durch eine Zusammenfassung erweitern.
    Durch euren Blockbeitrag habt ihr definitiv das Interesse und den Gedanken das ganze umzusetzen definitiv in mit geweckt. Vor allem durch den Lerneffekt und die Zusammenarbeit von SuS wurde ich sehr überzeugt. Eine Frage hätte ich zum Schluss noch. Könnten die Geräusche eines Aquariums nicht als störend in einem Klassenzimmer empfunden werden?
    Liebe Grüße Nadja

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    1. Liebe Nadja,

      erstmal vielen Dank für deinen Kommentar und dein Feedback! Persönlich kann ich leider nicht viel von Schultieren berichten. In der Realschulzeit hatten wir mal eine Zeit lang einen Lehrer, der immer seinen Hund mitgebracht hat. Das war dann der „Schulhund“. Allerdings durfte den niemand streicheln oder verpflegen, da er sehr scheu war.
      Hast du denn persönlich Erfahrungen mit Tieren während deiner Schulzeit gemacht? :)
      In diesem Semester hatte ich ein Seminar in einem Raum mit 4 / 5 Aquarien im Zimmer. Ich und ein paar weitere Kommilitonen empfanden das Wasserplätschern als beruhigend und entspannend. Natürlich kann das aber auch ziemlich störend sein. Gerade wenn man Klassenarbeiten schreibt oder etwas in Einzelarbeit bearbeiten muss und sich Konzentrieren muss, können diese Geräusche auch ablenkend wirken. Eine indirekte Lösung könnte ein fester Standort des Aquariums außerhalb des Zimmers wo der Unterricht stattfindet sein. Beispielsweise in einem AG - Raum.
      Glaubst du, du würdest die Geräusche eher als störend oder entspannend empfinden?

      Liebe Grüße
      Fabienne

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    2. Liebe Nadja,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Um den Kommentar von Fabienne auch nochmal aufzugreifen: Ich persönlich habe in meiner eigenen Schulzeit auch keine Erfahrungen mit Tieren in der Schule gemacht. Allerdings arbeitet meine Mutter als Ergotherapeutin in einem SBBZ und unser eigener Hund ist als Schul- bzw. Therapiehund ausgebildet. Der Hund hat in der Schule immer eine sehr beruhigende Wirkung auf die Kinder. Kinder die normalerweise eher unruhig sind, werden durch die Anwesenheit des Hundes ausgeglichener und umgänglicher. Die Kinder sind meistens auch eher bereit für den Hund etwas zu tun, als für die Lehrkräfte. So wissen die Kinder zum Beispiel, dass der Hund es ruhig braucht und keine hektischen und aufgeregten Bewegungen mag. Die Kinder tun dem Hund gerne den Gefallen und möchten, dass der Hund es so angenehm wie möglich hat und gerne wieder zu ihnen kommt. Ein Schulaquarium könnte eine ähnliche Wirkung auf eine Klasse haben. Wie Fabienne auch, denke ich, dass die umherschwimmenden Fische und das Plätschern des Wassers eine beruhigende Ausstrahlung und Wirkung auf die Kinder haben kann und die Klasse könnte generell ausgeglichener sein. Auch, dass sich die Kinder für etwas verantwortlich fühlen und eine Aufgabe haben, die sie erledigen müssen, damit es den Tieren gut geht, könnte sich positiv auf das Klassenklima und die Klassengemeinschaft auswirken. Zum Stören des Plätscherns kann ich mir vorstellen, dass man sich nach kurzer Zeit daran gewöhnt und es eher weniger als störend empfunden wird. Das Aquarium könnte zudem eher hinten im Klassenzimmer platziert werden oder an einem Ort, an welchem es ein wenig Abstand zu den Kindern hat.

      Liebe Grüße,
      Jana

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  4. Hallo liebes Blogger-Team,
    Vielen Dank für euren interessanten Blog mit einem wirklich interessanten Thema. Vor allem gefällt mir der Bezug zum Unterricht und was die Schüler*innen durch ein Aquarium im Klassenzimmer alles Erleben und Erlernen können. Aus meiner Sicht ist es heutzutage wichtig, dass die Schüler*innen eine gewisse Verantwortung mit Tieren und der Behandlungen von ganzen Ökosystemen erlernen, was am Beispiel des Aquariums sehr gut zu zeigen ist. Allerdings glaube ich, dass für die Pflege, das Bauen und Reinigen des Aquariums eine Menge Zeit benötigt wird, was mit den Schülern auf jeden Fall besprochen werden muss, da ansonsten alles am Lehrer hängen bleibt. Aus meiner Sicht hättet ihr in den Vor- und Nachteilen das Aquarium auch noch kritisch hinterfragen können. Gerade in Zeiten in denen Zoos, aus berechtigten Gründen hinterfragt werden, sollte man auch bedenken, dass nicht nur Eisbären, Leoparden und Tiger nicht in abgesperrte mit Zäunen versehenen Gehege gehören, sondern das auch Insekten, Fische und Vögel einen freien Lebensraum verdient haben. Es gibt gerade in größeren Aquarien viele Missbildungen und Verletzungen von Fischen, weil sie sich diese selbst zufügen. Dies ist ein Hinweis der Psychischen Belastung von Fischen. Zum Beispiel werden Orkas in Gefangenschaft höchstens 10 Jahre alt, in Freiheit werden sie bis zu 70 Jahre alt. Falls ihr dazu mehr erfahren möchtet, kann ich euch den Meeresbiologen Robert Marc Lehmann empfehlen. Jedenfalls möchte ich darauf Hinweisen, dass die Schüler aufgeklärt werden sollten, wenn mit Tieren in Gefangenschaft gearbeitet wird.
    Viele Grüße,
    Tim

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    1. Lieber Tim,

      vielen Dank für deine inspirierenden Gedanken und die Verweise. Ich teile deine Meinung, dass Aufklärung bei der Arbeit mit Tieren und vor allem bei der Arbeit mit Tieren in Gefangenschaft eine wichtige Rolle spielt und nicht außer Acht gelassen werden sollte. Meiner Meinung nach würde sich gerade ein Schulaquarium sehr gut eignen, um diese wichtigen Themen im Unterricht zu thematisieren. Anhand der Gestaltung eines möglichst artgerechten Aquariums und der sorgfältigen Auswahl der Lebewesen, die in einem Aquarium zusammenleben, können solche Themen wie das Einsperren von Tieren und die Begrenzung deren Lebensraums besprochen werden. Es könnten verschiedene Kriterien für artgerechte Tierhaltung besprochen werden und diese am eigenen Aquarium überprüft werden bzw. das Aquarium entsprechend dieser Kriterien eingerichtet und gestaltet werde. Die Bedürfnisse, der im Aquarium lebenden Tiere, die alle berücksichtigt werden sollten, können im Unterricht besprochen werden und es kann auf die verschiedenen Aspekte der Tierhaltung unter Anderem auch in Zoos eingegangen werden und diese kann kritisch diskutiert werden, während man direkt den Bezug zum Schulaquarium ziehen kann.

      Liebe Grüße,
      Jana

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    2. Hallo Tim,

      Vielen Dank für deinen anregenden Kommentar.
      Ich kann dir nur zustimmen, wie wichtig es ist, dass SuS den Umgang mit anderen Lebewesen erlernen und auch die Verantwortung (z.B für die Pflege und das Reinigen) übernehmen. Ebenso auch wie man mit Ökosystemen umgehen soll. Was das Thema über die Gefangenschaft der Tiere angeht, kann ich Jana (voriger Kommentar) nur zustimmen. Gerade beim Bau und bei der Pflege des Aquariums kann man auch darauf eingehen, wie Tiere richtig gehalten werden und Kriterien aufstellen (wie Jana bereits vorgeschlagen hat). Vergleichen kann man das eigene Aquarium zum Beispiel mit Aquarien im Zoo oder Zoohandlungen. So bekommen die SuS auch gleichzeitig ein Bild davon wie Tiere richtig gehalten werden und wie nicht.
      Auf deiner Empfehlung nach habe ich mir mal zwei Videos (Zoos schützen Tiere? & Orca schlägt sich selber den Kopf ein) von dem Meeresbiologen Robert Marc Lehmann angeschaut, was sich auf jedenfall gelohnt hat. Seine Beiträge sind sehr interessant und auch schön gestaltet. Ich finde gut, dass er sich auch mit ernsteren Themen auseinandersetzt und diese thematisiert. Seine sehr realitätsnahen Aufklärungsvideos, wie „was wirklich auf einem Schlachthof passiert“ oder wo er Undercover auf einem Fischerboot war, waren sehr interessant und informativ. Es wird nichts von ihm „beschönigt“ / schön geredet oder verharmlost was ich sehr gut finde. Ich werde definitiv auch noch in Zukunft weitere Videos von ihm anschauen. Vielen Dank für die Empfehlung.

      Liebe Grüße
      Fabienne

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  5. Hallo liebes Blogteam, ich finde euren Beitrag für den heutigen Biologieunterricht sehr wertvoll. Manchmal ist es gar nicht so leicht, ein Stück Natur ins Klassenzimmer zu bekommen und durch ein Aquarium lässt sich dies relativ einfach bewältigen. Ein Aquarium bietet eine Vielzahl an Themen, welche man im Unterricht behandeln und direkt veranschaulichen kann. Zudem bauen die SuS Naturkontakt auf und sammeln Erfahrungen über die Lebensweise, durch die Pflege und Fütterung der Fische. Ich finde eure Anleitung zur Besiedelung des Aquariums stellt für jeden Laien eine gute Hilfe dar, um die ersten Schritte in die Wege zu leiten und sich ein Aquarium zu beschaffen. Grundsätzlich finde ich euren Blogbeitrag gut gelungen, vor allem da so ein Aquarium auch in der psychischen Sichtweise auf die SuS oftmals unterschätzt wird, da es sogar beruhigend wirken kann. Welcher Lehrer hat schon gerne aufdrehte Schüler*innen, wenn man auch ein Schulaquarium haben kann :)

    Liebe Grüße,
    Marcel

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    1. Hallo Marcel, dankeschön für dein Positives Feedback. Genau wie du sagst ist es mit einem Schulaquarium sehr einfach möglich Natur oder suche einen Lebensraum ins Klassenzimmer zu bringen und zusätzlich auch für die Schülerinnen ansehnlich zu gestalten, im Gegensatz zu einem Modell. Wichtig ist zudem von dir angesprochenen psychischen Faktor auch zu erwähnen das die Schülerinnen eine Bindung zu den Tieren aufbauen, da sie diese Pflegen, Schützen, Beobachten und viel mit ihnen Interagieren. Vor allem die Arbeit mit den Fischen fördert die Beziehung mit den Schülerinnen. Des Weiteren ist es in der Regel auch so das eine Klasse ein Schulaquarium über mehrer Jahre pflegt und dadurch auch verschiedene Eiblicke in den Lebensraum gewährt werden können und man vielseitige Erfahrungen mit verschiedenen Lebewesen machen kann. Es wird aber auch oft vergessen das in einem Aquarium in der Schule nicht nur die Fische eine Wichtige Rolle spielen, sondern auch die Pflanzen und die Kreisläufe innerhalb des Aquariums.

      Viele Grüße,
      Lukas

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    2. Hallo Marcel,

      danke für dein Feedback!
      meiner Meinung nach ist ein Schulaquarium auch ein guter Weg, den Schülern die Unterwasserwelt näher zu bringen. Dazu kann auch viel über die Bedürfnisse der Fische gelernt werden, hier kann auch auf die Verschmutzung der Gewässer eingegangen werden. Allerdings ist der Aufwand, welchen ein Schulaquarium bedeutet nicht zu unterschätzen. Der Punkt, dass Aquarien einen beruhigenden Faktor darstellen ist meiner Meinung nach auch sehr unterschätzt. Allerdings kann ein Aquarium im Klassenzimmer auch einen Ablenkungsfaktor darstellen.

      Grüße,

      Nicolai

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